Freitag, 26. Juni 2015

Neuer Opel Astra mit neuem 1,4 Turbo Motor

Opel stattet den Astra mit einem neuen Motor aus. Der 1.4 Turbo ist besonders effizient und gehört zur neuesten Motorengeneration.

Der 1.4 ECOTEC Direct Injection Turbo feiert im September seine Premiere. Im Rahmen der IAA wird er in Frankfurt mit dem neuen Opel Astra vorgestellt. Erhältlich ist der Motor in den Leistungsstufen 125 und 150 PS. Mit dabei ist eine zentrale Benzindirekteinspritzung sowie Turboaufladung. Besonders viel Wert hat Opel auf ein dynamisches Ansprechverhalten in Kombination mit hoher Leistung gelegt. Er verbraucht 4,9 Liter auf 100 Kilometer und stößt dabei 114 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Somit soll er künftig auch andere Zweiliter-Ottomotoren in vielen Leistungsmerkmalen übertreffen. Zudem soll der Motor mit einer vorbildlichen Laufreihe und einem niedrigen Geräusch- und Vibrationsverhalten punkten.

"Unser neuer, aufgeladener 1,4-Liter-Vierzylindermotor mit zentraler Direkteinspritzung ist Teil der neu konstruierten kleinen Ottomotorenfamilie. Diese Triebwerke sind kraftvoll, effizient und kultiviert. Darüber hinaus ist das Vollaluminium-Aggregat nicht nur umweltfreundlich, sondern setzt auch Maßstäbe hinsichtlich des Antriebskomforts“, sagte Opel-Motorenchef Christian Müller.

Insgesamt wiegt der Motor zehn Kilogramm weniger als der alte 1,4er Turbo. Darüber hinaus ist die Kurbelwelle hohl gegossen, der Ölpumpenantrieb besonders reibungsarm und die Ölpumpe arbeitet bedarfsgerecht in zwei Druckstufen. Somit optimiert Opel vor allem die Kraftstoff-Effizienz.

Hergestellt wird der Motor übrigens im Opel-Motorenwerk in Szentgotthárd. Außerdem sorgte er für einen Meilenstein des Werks, da er als achtmillionstes Triebwerk die Fertigungslinie verließ.

„Unser ungarisches Motorenwerk erfüllt höchste Standards und mit seiner Flexibilität spielt es eine Schlüsselrolle in unserer Produktstrategie. Glückwunsch und Dankeschön an das gesamte Team: Acht Millionen Motoren sind etwas, auf das Sie mit Recht stolz sein können. Ich bin sicher, dass wir hier in Zukunft noch weitere Produktionsjubiläen feiern werden“, sagte Opel-Vertriebschef Peter Christian Küspert bei der Jubiläums-Zeremonie in Szentgotthárd.

Donnerstag, 25. Juni 2015

Vorverkauf des VW California ist gestartet

VW startet den Vorverkauf des neuen California. Der Wagen kommt in drei Ausstattungslinien und ab 41.429 Euro daher.

Den Einstieg rund um den California bildet die Ausstattung Beach, die mit sieben Sitzen und mit bis zu fünf Schlafplätzen vorfährt. Serienmäßig dabei sind das manuelle Aufstelldach, zwei unterschiedliche Grundrisse, Rollos, drehbare Vordersitze oder auch ein herausnehmbarer Campingtisch und Klappstühle in der Heckklappe. Neu im Sortiment ist der California Coast mit einer Möbelzeile aus Aluminium im hellen Holzdekor, einer Küche mit Edelstahl-Spülbecken, 42-Liter-Kühlbox mit Einhängekorb und Zweiflammen-Gaskocher mit Piezo-Zündung.

Der California Ocean rundet das Angebot ab. Er setzt auf eine Standheizung, Climatronic, Doppelverglasung, Zuziehhilfen und das elektrohydraulische Aufstelldach.

Im Fokus des VW California liegt das aufklappbare Doppelbett im erste Stock. Das Aufstelldach bietet eine Liegefläche von 1,2 x 2 Metern, der Grundriss mit einer Klapp-Liegesitzbank im Fond punktet mit einer Küchenzeile mit Kühlbox, Gaskocher und Spüle. Insgesamt beträgt die Fahrzeughöhe bei allen drei Modellen 1,99 Meter. Auch an kleine Details wie der multifunktionale Halter für den Fondbereich wurde gedacht. Serienmäßig an Bord sind bei allen drei Varianten die neuesten Generationen der T-Baureihe wie die modernsten Fahrerassistenzsysteme oder das Infotainmentsystem App Connect.

Angetrieben wird der Wagen von neuen Motoren. Die TDI-Aggregate leisten 62 bis 150 kW, erfüllen die Euro 6 Abgasnorm und verfügen serienmäßig über BlueMotion Technology mit Motor-Start-Stopp. Im Vergleich zu den Vorgängern sparen die Motoren rund einen Liter Kraftstoff. Bis zum Herbst werden weitere Motor-Getriebe Kombinationen – DSG und Allradantrieb 4MOTION – sowie die zwei Benzinmotoren mit 110 und 150 kW folgen.

Neue Effizienz beim Citroen C5

Citroen spendiert dem C5 zwei neue Dieselmotoren. Beide senken den Verbrauch und sorgen für noch mehr Fahrspaß.

Die neuen Dieselmotoren stehen nicht nur für den normalen Citroen C5 bereit, sondern auch für die Business Class. Der BlueHDi 150 Stop&Start leistet 150 PS und verbraucht 4,1 Liter auf 100 Kilometer. Im Vergleich zum Vorgänger HDi 140 bedeutet dies einen geringeren Verbrauch als bisher. Der CO2-Ausstoß liegt bei der Limousine bei 106 g/km, der Tourer stößt 110 Gramm pro Kilometer aus.

Der zweite neue Motor im Bunde lautet BlueHDi 180 Stop&Start EAT6 und ist der effizienteste im Sortiment. Seine Leistung von 180 PS resultiert in einen Verbrauch von 4,4 Liter auf 100 Kilometer, bei einem CO2-Ausstoß von 114 Gramm pro Kilometer. Zum Vergleich: Der alte Motor verbrauchte noch 6,2 Liter auf 100 Kilometer. Das neue Aggregat verfügt zudem über ein maximales Drehmoment von 400 Nm bei 2.000 U/min.

Neue optische Highlights beim C5 sind die Karosseriefarbe Mokka-Braun sowie die 17-Zoll-Leichtmetallfelgen Ionienne mit Diamanteffekt. Der C5 CrossTourer erhält darüber hinaus einen Doppelauspuff und Schutzleisten in gebürstetem Aluminium-Look an den vorderen und hinteren Schürzen in Anthra Grau. Mehr Komfort verspricht das serienmäßige Radio mit digitalem Empfang DAB und DAB+ inklusive 7-Zoll-Touchscreen, Navigationssystem und Connecting-Box.

Dienstag, 23. Juni 2015

Der neue Hyundai Tucson

Hyundai bietet den Tucson als limitiertes Sondermodell an. Der Hyundai Tucson Intro Edition ist ausschließlich vom 10. Juni bis 10. Juli 2015 bestellbar.

Beim neuen Hyundai Tucson Intro Edition steht laut Herstellerangaben die Sicherheit im Vordergrund. Der Wagen verfügt über eine aktive Motorhaube, die bei einem Unfall ein Stück hochschnellt und so schweren Kopfverletzungen vorbeugen soll. Weitere Assistenzsysteme sind der Totewinkelwarner, die Verkehrszeichenerkennung und der aktive Spurhalteassistent. Weitere Highlights sind die Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Nebelscheinwerfer, Licht- und Regensensor sowie automatisch abblendbaren Innenspiegel.

Äußerlich erkennbar ist das Sondermodell an den abgedunkelten Scheiben ab der B-Säule, dem LED-Tagfahrlicht, den LED-Rückleuchten, der Dachreling, den 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und dem silberfarbenen Unterfahrschutz vorn und hinten. Im Innenraum punktet er mit einem beheizbaren Lederlenkrad, der Klimaautomatik und einer Sitzheizung vorn. Hinzu kommt das neueste Navigationssystems inklusive 5 Jahre kostenfreien Kartenupdates, DAB+, Rückfahrkamera und CD-Radio mit Lenkradfernbedienung. Für mehr Komfort sorgt die Einparkhilfe hinten, der elektrische Fensterheber vorne und hinten und die Geschwindigkeitsregelanlage.

Angeboten wird der Hyundai Tucson Intro Edition in vier Varianten. Alle sind serienmäßig mit einem intelligenten Allradantrieb ausgestattet. Je nach Wahl arbeitet unter der Haube der neue Turbobenziner 1.6l Turbo mit 176 PS ab 31.400 Euro oder der 2.0 CRDI-Diesel mit 136 PS ab 34.500 Euro. Beide sind mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgerüstet. Dieselfahrer können sich für eine Sechsstufen-Automatik ab 36.000 Euro entscheiden, während der Topbenziner auch mit einem Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen ab 33.350 Euro bereit steht.

Der VW Passat GTE ab sofort bestellbar

Ab sofort ist der neue VW Passat GTE bestellbar. Dank seinem Plug-In-Hybrid gehört er zu den effizientesten Autos der Welt.

Beim Passat GTE kombiniert Volkswagen einen Turbo Benzindirekteinspritzer mit einem Elektromotor, um besonders effizient und nachhaltig zu sein. Aufgeladen wird die Lithium-Ionen-Batterie während der Fahrt unter anderem über die Rückgewinnung der Bremsenergie. Zusätzlich kann sie über eine Steckdose und per Ladekabel aufgeladen werden. Die rein elektrische Reichweite liegt laut Herstellerangaben bei 50 Kilometer.

Der 1,4 Liter TSI-Motor leistet 156 PS, die E-Maschine liegt bei 115 PS. Zusammen erreichen sie eine Systemleistung von 219 PS. Als Spitzengeschwindigkeit gibt VW 225 km/h an. Der NEFZ-Verbrauch beträgt nur 1,6 Liter auf 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 37 Gramm pro Kilometer entspricht. Somit schafft es der Wagen mit vollem Tank und geladener Batterie auf eine Reichweite von 1.114 Kilometern.

Äußerlich erkennbar ist der Passat GTE an seinen C-förmigen LED-Tagfahrlichtern und den blauen Kühlergrill-Querspangen. Im Innenraum punktet er mit einem Kombiinstrument mit Powermeter und Infotainmentsystem mit einer Menümatrix für antriebsspezifische Funktionen und Anzeigen. Wer möchte kann das Fahrzeug über die App Car-Net e-Remote bedienen und so die Batterie laden oder auch die letzte Parkposition abrufen.

Der Opel Cascada - Sommer Feeling pur

Opel macht sich mit dem neuen Cascada bereit für den Sommer. Der Hersteller setzt auf ein klassisches Cabrio und effiziente Motoren.

Der Sommer kann kommen, denn der Opel Cascada steht bereit. Der geräumige Viersitzer kommt mit einer langen und eleganten Silhouette daher. Das hochwertige Stoffverdeck lässt sich in 17 Sekunden bei einer Geschwindigkeit von bis zu 50 km/h öffnen. Zu den Wagenfarben zählen Platin Silber, Arktis Blau und Kokosnuss Braun.

Interessant beim Cascada sind die neuen Motoren. Im Vergleich zum Vorgänger steigt die Leistung um drei, das Drehmoment um 14 Prozent. Der neue Zweiliter-Turbodiesel verbraucht 4,9 Liter auf 100 Kilometer und stößt dabei 129 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Somit beschleunigt das Opel Cabrio in 10,3 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 218 km/h, der Zwischensprint von 80 auf 120 km/h gelingt in 9,3 Sekunden. Die Effizienzsteigerung verdankt der Wagen unter anderem den neuen Brennräumen, den optimierten Einlasskanälen und dem neuen Einspritzsystem. Das 20 Prozent schnellere Ansprechverhalten kommt durch den elektronisch angesteuerten Aktuator zustande.Das außergewöhnlich kompakte System aus Turbolader und Ladeluftkühler minimiert das Luftvolumen zwischen Turbolader und Motor, wodurch der Druckaufbau besonders schnell gelingt.

Ein weiterer Pluspunkt bei den Motoren ist die hohe Laufruhe. Opels Ingenieure haben sich den Motorengeräuschen und Vibrationen gewidmet, um ein optimales Cabrio Feeling zu vermitteln. Der Aluminium-Zylinderkopf erhält einen Ventildeckel aus Kunststoff, der Motor bekommt ein neues Ausgleichswellengetriebe spendiert. Die zwei gegenläufig rotierenden Wellen eliminieren bis zu 83 Prozent der sekunden Motorvibrationen. Somit emittiert der Wagen in jedem Drehzahlbereich weniger Geräusche als sein Vorgänger.
Aufgrund des BlueInjection-SCR-Systems sind die Abgase des Cascada ähnlich sauber wie bei einem Benzinmotor. Das System entfernt das Stickstoffoxid aus dem Abgas und fügt kleine Dosen von AdBlue – einer Flüssigkeit aus Wasser und Harnstoff hinzu.

Ebenfalls an Bord ist das neue Opel OnStar. Somit ist der Wagen mit Online- und Serviceassistenten ausgestattet. Hinzu kommt eine 4G/LTE-Anbindung für bis zu zehn Mal schnelleren Datenaustausch.

„Der Opel Cascada ist ein Mittelklasse-Cabrio mit Ausstattungsmerkmalen und Qualität auf Premiumniveau, und das zu einem äußerst attraktiven Preis. Mit dem neuen Motor, der Teil unserer umfassenden Antriebsoffensive ist, erhalten Cabrio-Liebhaber nun ein Triebwerk, das in dieser Klasse hinsichtlich Laufkultur, Leistungsentfaltung und Verbrauch Maßstäbe setzt“, sagt Opel-Vertriebschef Peter Christian Küspert.

Viel Neues bei den Ford Connect Modellen

Ford rüstet die Connect-Baureihe mit einem sparsamen Dieselmotor aus. Auch neue Assistenz-Technologien gehören jetzt zum Sortiment.

Die Nutzfahrzeuge von Ford sind ab sofort mit einem 1,5-Liter-TDCi-Dieselmotor bestellbar, der die Euro 6 Abgasnorm erfüllt. Er ersetzt das bisherige 1,6-Liter-Aggregat und ist in drei Leistungsstufen erhältlich. Der Transit Connect Kombi (Pkw-Zulassung) ist mit 100 PS und 120 PS erhältlich, während der Tourneo Connect auch mit 75 PS fährt. Alle Transit Connect-Versionen (Kastenwagen und Kombi mit Lkw-Zulassung) vollziehen die Produktionsumstellung im Frühjahr 2016. Zudem ist der Motor serienmäßig mit einem Start-Stopp-System ausgestattet, Ende des Jahres soll das Ford PowerShift-Automatikgetriebe folgen.

Erhältlich ist der Transit Connect in den Ausstattungslinien Basis und Trend sowie mit kurzem und langem Radstand. Hinzu kommen drei Sitzplätze beim Kastenwagen oder sieben Plätze beim Kombi. So sollen der Tourneo Connect und Grand Tourneo Connect vor allem aktive Familien und Freizeitsportler ansprechen. Serienmäßige Merkmale sind der Berganfahr-Assistent, seitliche Schiebetüren und eine Wärmeschutzverglasung.

Die komplette Connect-Baureihe profitiert jetzt von zusätzlichen Fahrer-Assistenz-Systemen. Mit dabei sind nun unter anderem das Verkehrsschild-Erkennungssystem, der Toter-Winkel-Assistent, Fahrspur-Assistent, Fernlicht-Assistent, das Konnektivitätssystem Ford SYNC 2 oder MyKey-Schlüssel. Besonderheiten des SYNC 2 ist das Bedienkonzept per Sprachsteuerung, die Bluetooth-Freisprecheinrichtung, USB-Anschluss und ein SD-Karten-Slot. Der programmierbare Zweitschlüssel MyKey schränkt bestimmte Funktionen des Fahrzeugs ein, beispielsweise wenn ein Fahranfänger das Gefährt nutzt. So kann zum Beispiel die Höchstgeschwindigkeit begrenzt werden und Sicherheits-Assistenzsysteme wie ESP lassen sich nicht deaktivieren.

Freitag, 19. Juni 2015

Der neue BMW 7er

BMW hat Neues zur 7er Reihe bekannt gegeben. Der 7er soll künftig noch zeitgemäßer und zukunftsweisender daherkommen.

Beim Design verbindet BMW harmonische Proportionen mit einer kraftvollen Flächengestaltung und einer präzisen Linienführung. Hinzu kommt eine stilsichere Präsenz sowie eine optimierte Ausstrahlung. Merkmale des Interieurs sind die horizontalen Flächen und Linien. Das Cockpit ist fahrerorientiert gestaltet, das Raumangebot großzügig ausgelegt. Zum Marktstart steht das M Sportpaket, Design Pure Excellence und eine BMW Individual Design Komposition bereit. „Wir bei BMW glauben, dass sich die Zukunft am besten vorhersagen lässt, wenn wir sie mitgestalten“, erklärt Adrian van Hooydonk, Leiter BMW Group Design. „Oberstes Ziel bei der Entwicklung des neuen Fahrzeugs war es, modernen Luxus zu erschaffen und die Erwartungen unserer Kunden zu übertreffen. Moderner Luxus für BMW basiert auf den fortschrittlichsten Technologien und auf einem besonderen Augenmerk für das Detail. Diese Generation der BMW 7er Reihe ist das luxuriöseste, komfortabelste und insgesamt beste Fahrzeug, das wir je in dieser Klasse gebaut haben.“

Angetrieben wird die BMW 7er Reihe von einem weiterentwickelten V8-Triebwerk sowie Reihensechszylinder-Antrieben. Sämtliche Motoren verfügen über eine 8-Gang Steptronic, wer möchte erhält den intelligenten Allradantrieb BMW xDrive. Das Plug-in-Hybrid-Modell BMW 740e fährt mit einer Kombination aus Vierzylinder-Ottomotor und einem Elektromotor. Die gemeinsame Systemleistung liegt bei 326 PS, der Verbrauch beträgt 2,1 Liter auf 100 Kilometer bei einem CO2-Ausstoß von 49 Gramm pro Kilometer. Rein elektrisches Fahren ist mit einer Geschwindigkeit von bis zu 120 km/h möglich. Die Reichweite liegt bei 40 Kilometern.

Für gesteigerten Komfort sorgen unter anderem die 2-Achs Luftfederung einschließlich automatischer Niveauregulierung und die Dynamische Dämpfer Control. Hinzu kommt die Integral-Aktivlenkung oder auch erstmals der System Executive Drive Pro mit aktiver Wankstabilisierung und datenbasierter Vorausschau

Im Innenraum des BMW 7er befindet sich der Bordmonitor des Bediensystems iDrive, der ebenfalls erstmals als Touch Display fungiert. Neben der bekannten Bedienung kann er per Berührung oder BMW Gestiksteuerung genutzt werden. Vor allem die Regulierung der Lautstärke oder das Annehmen oder Ablehnen eingehender Anrufe soll damit gewährleistet werden.

In Sachen Ausstattung setzt BMW unter anderem auf die Klimaautomatik mit 4-Zonenregelung, elektrisch verstellbare Komfortsitze mit Massagefunktion im Fond und Aktiver Sitzbelüftung für alle Plätze sowie die Optionen Executive Lounge Seating, Executive Lounge Fondkonsole und Fond-Entertainment Experience. Auch ein ausklappbarer Tisch oder ein Cupholder kann bestellt werden. Für Atmosphäre sorgt das Lichtdesign, ein Welcome Light Carpet, eine markante Lichtgrafik im Ein- und Ausstiegsbereich, das Panorama-Glasdach Sky Lounge oder das Ambient Air Paket mit Luftionisation und Beduftung.

Ein Weltpremiere im BMW 7er feiert das ferngesteuerte Parken. Ohne Fahrer am Steuer kann das Fahrzeug in Parklücken oder Garagen hinein- und wieder herausmanövrieren. Auch einzigartig ist das aus dem i8 bekannte BMW Laserlicht, welches alternativ zu den Voll-LED-Scheinwerfern angeboten wird. Es erzeugt ein besonders helles Licht und verdoppelt die Fernlichtreichweite von 600 Metern.
Das BMW ConnectedDrive wird unter anderem um den Lenk- und Spurführungsassistenten, den Spurhalteassistenten und die Querverkehrswarnung ergänzt.

Neuer Skoda Superb Kombi bestellbar

Ab sofort lässt sich der Skoda Superb Combi bestellen. Seinen Marktstart feiert der Wagen im Anschluss der IAA im September diesen Jahres.

Die mittlerweile dritte Generation des Mittelklasse-Kombis fährt mit neuen EU6 Motoren, die bis zu 30 Prozent sparsamer sind. Sämtliche Antriebe laufen mit einer Start-Stopp-Automatik und Bremsenenergierückgewinnung. Als Basismotor dient der 1,4 TSI-Benziner mit 125 PS, der 1,4 TSI ACT leistet 150 PS, der Spitzenbenziner 2,0 TSI ist mit 220 PS und Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe unterwegs. Bei den Dieselmotoren startet der Superb Combi mit dem 1,6 TDI und 120 PS durch. Eine Klasse höher fährt der 2,0 TDI mit 150 PS, Topdiesel ist der 2,0 TDI SCR mit 190 PS. Letzterer ist je nach Wahl mit manueller Sechsgangschaltung, mit Sechsgang-DSG sowie als DSG-Version mit 4x4-Allradantrieb erhältlich.

Der Skoda Superb Combi steht in den Ausstattungslinien Ambition, Style und L&K bereit. Alle profitieren von Sicherheitsfeatures wie sieben Airbags, elektronischer Stabilisierungskontrolle, elektronischer Querdifferenzialsperre und dem Frontradarassistent mit City-Notbremsfunktion. Auch "Simply Clever"-Details wie Regenschirme in den Vordertüren, der Eiskratzer im Tankdeckel und der LED-Akkutaschenlampe im Kofferaum sind mit dabei.

Erhältlich ist der Skoda Superb Combi in der Ausstattung Ambition ab 28.090 Euro. Die Variante umfasst unter anderem die 2-Zonen-Klimaanlage Climatronic, das Musiksystem Swing mit SD-Kartenslot, acht Lautsprecher, Multifunktionsanzeige mit Maxi-Dot-Display, Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Speedlimiter, geschlossene Ablagefächer oder der serienmäßige Ladekantenschutz.

30.850 Euro müssen für den Skoda Superb Combi Style gezahlt werden. Hier sind Bi-Xenonleuchten mit LED-Tagfahrlicht und Scheinwerferreinigungsanlage, dynamisches Kurvenlicht, LED-Kennzeichenbeleuchtung, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, beheizbare Vordersitze, elektrisch anklappbare Außenspiegel mit Boarding-Spots, Fußraumbeleuchtung, Lehnenfernentriegelung der Rücksitzlehnen im Kofferraum, das Musiksystem Bolero und die MirrorLink-Funktion.

Topmodell ist der Skoda Superb Combi L&K für 37.450 Euro. Er punktet mit dem adaptiven Fahrwerk DCC mit verstellbarer Dämpfereinstellung, tieferem Fahrwerk, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönten Scheiben, Parksensoren vorn und hinten, Lederausstattung Executive-Braun oder Executive-Beige, Komfortfußmatten mit Lounge Step-Fußstützen und das Netzprogramm im Kofferraum. Auch das Musiksystem Bolero mit elf Lautsprechern, einem Zentrallautsprecher, einem Subwoofer und Digital Equalizer ist dabei.

Bestellbar ist der Skoda Superb Combi Active ab Juli für einen Herstellerpreis ab 25.590 Euro.

Mittwoch, 17. Juni 2015

Neue Verbrauchsmaßstäbe beim VW Golf 7

Der Golf 7 TSI BlueMotion setzt neue Maßstäbe in Sachen Verbrauch. Er erreicht die Effizienzklasse A und ist so sparsam wie nie zuvor. VW spendiert dem Golf den neuen 1.0 TSI und macht ihn so zum Golf TSI BlueMotion. Eine Neuheit, gab es den Wagen doch bisher ausschließlich als Diesel- und Erdgasversion. Der BlueMotion verbraucht lediglich 4,3 Liter auf 100 Kilometer und stößt dabei 99 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Diese Werte erreicht das Fahrzeug sowohl mit dem serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe als auch mit dem optionalen 7-Gang-Doppel­kupplungsgetriebe. Zudem rollen jetzt der Golf Variant und der Golf Sportsvan als TSI BlueMotion vom Band. Hier liegt der Verbrauch bei 4,3 Liter und 4,5 Liter auf 100 Kilometer.

Neben den guten Werten ist der 1.0 TSI der erste Großserien-Ottomotor, der ein spezifisches Drehmoment von 200 Nm pro Liter erreicht. So liegt die maximale Leistung knapp über dem Niveau des Golf GTI der ersten Serie. Die Höchstgeschwindigkeit des Golf BlueMotion liegt bei 204 km/h.

Der VW Golf TSI BlueMotion ist in der Ausstattung Trendline ab 20.450 Euro Herstellerpreis  erhältlich. Käufer können sich auf Features wie die Klimaanlage, sieben Airbags, Multikollisionsbremse, elektronische Differenzialsperre XDS, Start-Stopp-System, Heckspoiler in Wagenfarbe, 15-Zoll-Leichtmetallfelgen und Sportfahrwerk freuen.

Skoda Fabia Sondermodell Monte Carlo

Die neuste Generation von Skoda wird um den Fabia Monte Carlo erweitert. Die nach einem Stadtbezirk von Monaco benannten Modelle stehen für die Rallye-Erfolge des Herstellers.

Beim Skoda Fabia Monte Carlo verbindet Skoda die Merkmale eines Kleinwagens mit einem dynamischen Auftritt. Äußerlich punktet der Wagen mit speziellen Seitenschwellern, einem schwarz abgesetzten Heckdiffusor, schwarzem Schweller am Frontstoßfänger und schwarz hinterlegten Nebel- sowie Halogen-Projektorscheinwerfern mit integriertem LED-Tagfahrlicht. Im Innenraum geht es mit Sportpedale in Edelstahloptik, Türeinstiegsleisten mit ,Monte Carlo‘-Schriftzug und der mit roten Elementen versehenen Mittelkonsole weiter.

Ebenfalls zur Ausstattung gehören unter anderem die Klimaanlage Climatronic, die Höheneinstellung für den Fahrer- und Beifahrersitz, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und elektrische Fensterheber vorn sowie elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel mit schwarz lackierten Spiegelkappen. Für ordentlichen Sound sorgt das Musiksystem Swing mit USB- und Line-In-Anschlüssen sowie SD-Speicherkartenslot und sechs Lautsprechern inklusive des serienmäßigen ŠKODA Surround Soundsystems für digitale Audioquellen.

In Sachen Sicherheit setzt Skoda auf Front-, Kopf- und Seitenairbags und diverse Assistenzsysteme. Dazu zählen unter anderem die elektronische Stabilisierungskontrolle ESC, die elektronische Querdifferenzialsperre XDS+ oder auch der Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion. Die Motorenpalette des Fabia Monte Carlo bietet Leistung von 75 PS bis 110 PS. Dabei fährt der Topmotor mit einem 7-Gang-Direktschaltgetriebe.

Dienstag, 16. Juni 2015

Überarbeitung beim Kia Picanto und neues Sportpaket

Der allseits beliebte Picanto wird für die neueste Generation Mod. 2016 aufgewertet. Dem Kleinwagen werden weitere Komfortelemente sowie optionale Pakete spendiert. Äußerlich setzt Kia beim Picanto auf ein neues Front- und Heckdesign. Im Innenraum kommen für das Modelljahr 2016 neue Chrom-Applikationen zum Einsatz. Positiv hervorgehoben wird die große Beinfreiheit vorn und der Platz für die Fondpassagiere. Angeboten wird der Wagen als Drei- und Fünftürer und in drei Ausführungen. Die Basisausstattung verfügt über Tagfahrlicht, Bordcomputer, Radiovorbereitung und Details wie Getränkehalter sowie Gepäckraumbeleuchtung. Die Topversion Spirit bietet Kunden unter anderem eine Klimaanlage, Kia CD-Radio, sechs Lautsprecher, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel, Multifunktions-Lederlenkrad, Details in Chromoptik innen und außen, Leichtmetallfelgen, Nebelscheinwerfern und LED-Tagfahrlicht. Wer möchte erhält optional eine Klimaautomatik, Sitzheizung und elektrisch anklappbare Außenspiegel.

Angetrieben wird der Wagen von einem 1,0- und 1,2 Liter Motor sowie einer Autogas Variante. Alle drei Motoren erfüllten die Abgasnorm EU6 und sind optional mit Start-Stopp-System und Energie-Regenerationssystem ausgestattet. Stärkster im Bunde ist der Kia Picanto 1.2 CVVT mit 85 PS, der in 11,9 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt. Er erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h. Im Vergleich zum Vorgänger ist dies eine Verbesserung von vier Stundenkilometer. Das Fahrzeug mit Autogasbetrieb verfügt über einen 35-Liter-Benzintank sowie einen 27-Liter-LPG-Drucktank. Da der Tank am Platz der Reserveradmulde sitzt, wird der Gepäckraum nicht beeinflusst. Mit einer Taste am Armaturenbrett lässt sich die Betriebsart jederzeit umstellen. Der Verbrauch liegt bei 6,0 Liter Autogas pro 100 Kilometer.

In Sachen Sicherheit setzt Kia auf hochfesten Stahl für umfassenden Schutz. Hinzu kommen sechs Airbags, Gurtstraffer und aktive Kopfstützen. Mit dabei sind zudem ein standfestes Bremssystem, das elektronische Stabilitätsprogramm mit Traktionskontrolle, Berganfahrhilfe und Gegenlenkunterstützung.

Für den Kia Picanto bietet der Hersteller ein optionales Sports-Paket an. Darin enthalten sind markante Sportstoßfänger vorn und hinten, ein Doppelrohrauspuff sowie Parksensoren hinten. Der Stoßfänger vorne beinhaltet das prägnante Hauptelement in Klavierlackschwarz sowie eine rote Designlinie. Weit außen sitzen die Heckreflektoren im hinteren Stoßfänger, dessen Diffusor-Optik in Kombination mit dem Doppelrohrauspuff den sportlichen Auftritt unterstreicht.

„Der Kia Picanto ist ein sympathisches, wendiges Stadtauto mit großartigem Design, hohem Komfort und modernen, effizienten
Motoren, das sich in Qualität und Ausstrahlung deutlich vom Kleinwagen-Niveau abhebt“, sagt Steffen Cost, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Dabei ist er zugleich äußerst wirtschaftlich, was besonders für die Autogas-Variante gilt, die für einen vergleichsweise geringen Aufpreis erhältlich ist. Deshalb ist es kein Wunder, dass der Kia Picanto in Deutschland so beliebt ist. Und durch das neue ‚Sports-Paket’ ist er jetzt auch besonders attraktiv für Käufer, denen neben hohem Komfort ein dynamischer Auftritt wichtig ist.“

Neue Motoren beim Skoda Yeti

Skoda stattet den Yeti mit einer neuen EU6 Motorenpalette aus. Auch in Sachen Konnektivität legt das Fahrzeug zu. Der Kompakt SUV von Skoda legt bei der Motorenpalette zu. Gleich fünf neue Motorisierungen, drei TSI-Turbobenziner und zwei Dieseltriebwerke, ergänzen das Sortiment. Alle erfüllen die neue EU6 Abgasnorm und sind mit der Skoda Green tec Technologie ausgestattet. Dank Bremsenergierückgewinnung und Start-Stopp-Automatik verbraucht der Skoda Yeti samt 1,4 TSI 4x4 und 150 rund 6,3 Liter auf 100 Kilometer, was eine Verbesserung von 20 Prozent im Vergleich zum Vorgänger bedeutet.

Den Einstieg bei den Benziner macht der 1,2 TSI mit 110 PS, welcher wahlweise mit manuellem Sechsganggetriebe (19.690 Euro) oder 7-Gang-DSG (21.490 Euro) erhältlich ist. Der stärkere 1,4 TSI mit 125 ist mit Handschaltung (20.690 Euro) und automatischen
Direktschaltgetriebe (22.490 Euro) verfügbar, während der Topbenziner 1,4 TSI 4x4 mit 150 entweder mit 6-Gang-Handschalter (23.690 Euro) oder 6-Gang-DSG (25.490 Euro) bereit steht. Auf der Seite der Dieselmotoren geht es mit dem Basisdiesel 2,0 TDI mit 110 weiter, der mit Frontantrieb und manuellem Fünfganggetriebe 22.590 Euro kostet oder mit Allradantrieb und 6-Gang-Handschaltung 22.590 Euro. Der 2,0-Liter-Topdiesel leistet 150 PS und liegt je nach Wahl bei zwischen 27.590 Euro und 30.790 Euro.

Bei den Ausstattungslinien löst die Variante Style die Variante Elegance ab. Style liegt bei der Ausstattungsliste oberhalb von Active und Ambition, jedoch weiterhin unter der Topausstattung L&K. Die Basisversion Active punktet serienmäßig mit einem MP3-fähigen Musiksystem Blues inklusive CD-Spieler und multifunktionalem Maxi-Dot-Display. Optional erhältlich ist das Infotainmentsystem Swing, dass einen 5-Zoll-Touchdisplay, SD-Kartenleser und USB-Anschluss liefert. Die weiteren Infotainmentsysteme Bolero und
Amundsen sind je nach Wahl für 790 Euro und 600 Euro erhältlich. Wer möchte kann beide für 150 Euro mit SmartLink kombinieren und erhält somit Zugriff auf MirrorLinkTM, Apple CarPlay und Android Auto.

Ab sofort ist der Yeti außerdem in der Monte Carlo-Ausstattung für 24.690 Euro erhältlich. Zudem stehen drei Sondermodelle zur Wahl. Das Sondermodell "Edition" kostet 22.690 Euro und bietet einen Preisvorteil von 2.000 Euro. Wer Lust auf Offroad hat, der greift zum Sondermodell "Adventure" für 24.290 Euro. Hier beträgt der Preisvorteil 1.465 Euro. Die "Cool Edition" ist für den Sommer gedacht, kostet 20.790 Euro und ist mit einer Klimaanlage, getönten Heck- und Seitenschieben sowie Parksensoren hinten, dem
Infotainmentsystem Swing und der Komfort-Freisprecheinrichtung ausgestattet. Der Preisvorteil liegt bei 1.435 Euro.

Neue Farben und ein Sondermodell für den Skoda Citigo

Skoda rüstet den Citigo mit neuen Farben aus. Zudem erhalten die Ausstattungen eine Aufwertung und ein Sondermodell ergänzt das Sortiment.

Skoda bietet den Citigo ab sofort in Saphir-Blau Metallic und Tungsten-Silber Metallic an. Die Ausstattungslinie Style weicht zudem der Variante Elegance, die nun die Topversion darstellt. Die Varianten Citigo Easy, Active, Ambition und Style werden mit neuen Interieurdesigns und Dekors ausgerüstet. Die Ambition Line punktet jetzt mit Sitzen in Ambition Schwarz mit Sitzmittelbahnen in Dunkelgrau oder in Ambition Beige mit Sitzmittelbahnen in Beige. Je nach Einrichtung lassen sich die Dekorleisten im Cockpit in schwarz, silber oder beige ordern. Türverkleidungen in Beige können für die Style-Ausstattung bestellt werden.

Die Version Monte Carlo erfreut Kunden mit neuen abgedunkelten Rückleuchten, die für mehr Sportlichkeit sorgen. Serienmäßig mit im Gepäck ist die rote Mittelkonsole, die die roten Sitzwangen ergänzt. Erhältlich ist der Citigo Monte Carlo übrigens ab 11.580 Euro. Das Sondermodell Cool Edition bringt eine Klimaanlage mit und liegt preislich bei 10.070 Euro. Das bedeutet einen Preisvorteil von 1.700 Euro.

Wer möchte erhält die Varianten Style und Monte Carlo mit LED-Tagfahrlicht statt Nebelscheinwerfern. Licht ins Dunkle kommt darüber hinaus mit der neuen Gepäckraumbeleuchtung. Alle Modelle erfüllen außerdem die EU-6-Abgasnorm. Sie sind mit Bremsenergierückgewinnung und Start-Stopp-Automatik in allen Modellen ausgestattet.

Der Hersteller bietet den Skoda Citigo in der Variante Easy ab 8.970 Euro an, der Fünftürer kostet samt Ausstattung Active 10.250 Euro.

Neues Facelift für den Hyundai i40 Kombi

Hyundai wertet den Mittelklasse-Bestseller weiter auf. Der Wagen kommt mit einem frischen Design und neuen Assistenz-Systemen daher. Ins neue Modelljahr startet der i40 Kombi mit einer umfangreichen Überarbeitung. Erkennbar ist er an der modifizierten Frontpartie, dem neuen Hexagonalgrill mit horizontalen Linien, dem veränderten Frontstoßfänger sowie den komplett überarbeiteten Hauptscheinwerferm mit LED-Tagfahrlicht. Eine Neuheit sind die adaptiven Bi-Xenon-Scheinwerfer sowie die Assistenzsysteme fürs Fernlicht und die kamerabasierte Verkehrsschilderkennung. Darüber hinaus erweitert Hyundai die Traktionskontrolle um die Torque-Vectoring-Funktion.

Die Motorenpalette umfasst zwei Benziner und zwei Diesel. Sie erfüllen alle die Abgasnorm EU 6. Das neue 7-Gang- Doppelkupplungsgetriebe DCT kommt im 1,7-Liter-CRDi-Diesel mit 135 PS und 141 PS zum Einsatz. Somit sinkt der Verbrauch auf 4,9 Liter auf 100 Kilometer. Der herkömmliche 1.6-Liter-GDI-Benziner mit 135 PS rangiert unter dem 2.0-Liter-GDI mit 164. Letzterer ist wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder 6-Stufen-Automatik erhältlich.

Die Einstiegsvariante Classic bietet Käufern eine Serienausstattung mit sieben Airbags, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Alarmanlage, CD-Radio mit USB- und AUX-Anschlüssen, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Klimaanlage. Elektrische Fensterheber vorn und hinten, neigungs- und höhenverstellbarer Lenksäule und Mittelarmlehnen vorn und hinten. Die Linie TREND ergänzt das Angebot um 16-Zoll-Leichtmetallräder, 2-Zonen-Klimaautomatik, Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Limiter, Sitzheizung vorn, Einparkhilfe vorn und hinten beheizbares Lenkrad, Regensensor sowie elektrisch verstellbaren Fahrersitz.

Eine Klasse höher spielt die Variante STYLE mit 17-Zoll-Leichtmetallrädern, einem verchromten Kühlergrill, Rückfahrkamera, Radio-Navigationssystem, Smart-Key-System mit Start-Stop-Knopf, elektronischer Fahrwerksregelung an der Hinterachse, Spurhalteassistenten sowie Seitenairbags im Fond. Die Topausstattung hört auf den Namen PREMIUM und punktet mit 18-Zoll-Leichtmetallrädern, Ledersitzen, einem automatischen Einparkassistenten, Verkehrszeichenerkennung, kühlbaren Vordersitzen und adaptiven Bi-Xenon-Scheinwerfern.

Mittwoch, 10. Juni 2015

Neuer Seat Alhambra Toprabatt - nur wenige Tage gültig

Zu den bereits sehr guten Konditionen beim Seat Alhambra legen wir, befristet für die nächsten Tage, nochmals einen Zusatzrabatt oben drauf!! Jetzt schnell zugreifen!

Dienstag, 9. Juni 2015

Der neue VW Touran

Der erste neue Touran ist von der Montagelinie gefahren. Der Familienvan wurde komplett neu entwickelt und mit diversen Highlights ausgestattet.

Der VW Touran gehört zu den erfolgreichsten Modellen des Unternehmens und startet jetzt in der neuen Generation durch. Das erste produzierte Modell erblickte in Onyxweiß mit Highline Ausstattung und 1,4 Liter-TSI BlueMotion Technology Benzinmotor das Licht der Welt. Werkleiter Jens Herrmann sagte zur Premiere: „Seit 2003 liefert das Volkswagen Werk Wolfsburg den Touran in höchster Qualität an Kunden in zahlreichen Ländern, darauf kann die ganze Mannschaft stolz sein." Der Leiter der Touran- und Tiguan Fertigung, Hartwig Diers, fügte hinzu: „Der Touran entsteht auf neuen, modernsten Fertigungsanlagen. Mit dem Engagement all unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden wir mit dem neuen Touran dem Anspruch höchster Qualität gerecht."

Auch Betriebsrat Marcus Kirste äußerte sich und gab seinen Stolz zum Ausdruck: „Die Kolleginnen und Kollegen haben mit großem Einsatz ein hervorragendes neues Fahrzeug auf die Räder gestellt. Und sie haben in kurzer Zeit die Produktionsanlagen nahezu komplett umgebaut. Das verdient höchste Anerkennung."

Der Touran ist der erste Van, der auf der Basis des Modularen Querbaukasten basiert. Er reiht sich nun neben dem Golf und Golf Sportsvan ein. Passagiere freuen sich über einen elf Zentimeter größeren Innenraum sowie 47 Ablagen, eine Fold-Flat-Sitzanlage oder das Kofferraumvolumen von 1.040 Litern. Der Hersteller bietet das Modell ab 23.350 Euro an.

Mazda CX-5 überspringt die Millionen-Bestellmarke

Mazda verzeichnet einen Meilenstein in weniger als dreieinhalb Jahren. Der CX-5 erreichte jüngst die Millionenmarke.

2011 startete die Produktion des Mazda CX-5, der jetzt eine Million mal vom Band lief. Er gehört somit zu den begehrtesten Mazda Modellen aller Zeiten. Lediglich der Mazda3 erreichte die Schwelle schneller als das große Modell. In den Markt der kompakten Crossover stieg Mazda mit dem Modell im Februar 2012 ein. Der Wagen profitierte von der SKYACTIV Technologie sowie dem neuen KODO Design.

Mittlerweile kann der CX-5 mehr als 60 Preise verzeichnen. In Japan wurde er zum Auto des Jahres 2012-2013 gewählt, in anderen Bereichen gewann er als bestes SUV und bestes Crossover-Modell. Mit dabei sind unter anderem der Auto Bild Design Award 2012, die Auto Trophy 2013 sowie die Auszeichnung als „Auto des Jahres 2013“ durch Auto Bild Allrad. Zudem war er 2012 und 2013 der meistverkaufte SUV in Japan. Seit April 2012 verkaufte sich das Modell in Deutschland 48.781 mal, womit der Wagen die markeninterne Rangliste anführt. Hergestellt wird er übrigens im Stammwerk Ujina in Hiroshima. Mittlerweile läuft er auch in China, Russland, Malaysia und Vietnam vom Band.

Der neue BMW X1

BMW will mit dem neuen X1 noch mehr Eigenschaften eines Sports Activity Vehicle ins Premium-Kompaktsegment bringen. So setzt der Hersteller auf ein neues Karosseriedesign sowie passende Elemente. Neben diesen Bildern wird man einen ersten Blick auf das SUV im September auf der IAA werfen können. Zusammengefasst ändert sich viel am neuen BMW X1, darunter die quer eingebauten Motoren, die neue Technikplattform sowie die Außenmaße und der damit verbundene Platz im Innenraum. Auch an den Preisen hat man geschraubt, dazu gibt es die offizielle Preisliste sowie Ausstattungsinformationen unten. Auch erste Daten zu den Motoren sind bereits bekannt.

Beim X1 kombiniert BMW robuste Proportionen, eine kraftvolle Präsenz und eine dynamische Linienführung miteinander. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger wächst er in der Höhe, was in einer erhöhten Sitzposition resultiert. Auch die Kniefreiheit wächst um 37 Millimeter und um 66 Millimeter bei der optionalen verschiebbaren Rücksitzbank. Auch beim Gepäckraumvolumen wird zugelegt und zwar auf 505 Liter. Dank der umklappbaren Sitze steigt das Volumen sogar auf 1.550 Liter. Im Interieur geht es in Sachen Ausstattung mit einer Klimaanlage, einem Audiosystem mit USB- und AUX-In-Anschluss sowie dem Bediensystem iDrive weiter. Letzterer besteht aus einem 6,5 Zoll-Display, dass in die Armaturentafel integriert ist. Zusätzlich werden zur Basisausstattung noch die Varianten Advantage, Sport Line, xLine und M Sport angeboten.

Der BMW X1 erhält zum Marktstart im Oktober zwei neue Otto- und drei Dieselmotoren. Sie decken ein Leistungsspektrum von 150 PS bis 231 PS ab. Kombiniert werden sie mit einem Sechsgang-Handschaltgetriebe beziehungsweise einem 8-Gang Steptronic Getriebe. Der Verbrauch liegt laut Hersteller bei 4,1 bis 6,4 Liter auf 100 Kilometer, der CO2-Ausstoß schwankt zwischen 109 und 149 Gramm pro Kilometer. Zudem ist der intelligente Allradantrieb xDrive mit dabei, der für den X1 weiter optimiert wurde. Der markentypische Vorderradantrieb kommt darüber hinaus im BMW X1 sDrive20i und BMW X1 sDrive 18d zum Einsatz.

Neu im BMW X1 ist das BMW Head-Up Display, das wichtige Informationen direkt auf die Windschutzscheibe projiziert. Hinzu kommt die aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop & Go-Funktion, Spurverlassenswarnung, Stauassistent sowie Auffahr- und Personenwarnung mit City-Anbremsfunktion.

In Sachen Technik orientiert man sich am 2er Active Tourer. So kommt der Frontantrieb zum Einsatz sowie die bereits erwähnten quer eingebauten Motoren. Insgesamt spart man am Gewicht und erhöht das Platzangebot im Innenraum. Bei den Preisen darf man zunächst mit 32.900 Euro rechnen, und zwar für den sDrive 18d. Erst später erscheint der Einstiegsmotor (sDrive 18i), der für 29.950 Euro zu haben ist. Die weiteren Motoren-Varianten gehen hoch bis auf 42.500 Euro (darunter xDrive 25i und xDrive 25d).

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Freitag, 5. Juni 2015

Peugeot: Über eine Million Modelle mit SOS-Funktion

Weltweit setzen knapp 1,05 Millionen Fahrzeuge auf die SOS-Funktion. Mit dem Dienst Peugeot Connect SOS zählt der Hersteller zu den Vorreitern bei automatischen Notrufsystemen.

Das Peugeot Connect SOS kommt seit 2003 zum Einsatz und findet mittlerweile bei über einer Million Fahrzeugen des Herstellers Verwendung. Zusammen mit Citroen und DS lag die Zahl Ende 2014 sogar bei 1,67 Millionen. In Deutschland sind mittlerweile rund 124.000 Peugeots mit dem System ausgestattet, kombiniert weist die Statistik 195.000 Modelle auf. Insgesamt ist der Service in 13 europäischen Ländern verfügbar.
"Unser kostenloses Notrufsystem kommt bereits seit 2003 in Peugeot-Modellen zum Einsatz. Es ermöglicht schnelle und gezielte Hilfe – und das rund um die Uhr“, so Rick Hermanns, Geschäftsführer von Peugeot Deutschland.

Das Peugeot Connect SOS fand erstmals im 307 und 807 Verwendung und wurde 2010 überarbeitet und verbessert. Daraufhin verlieh man dem Hersteller den Euro NCAP-Advanced-Preis. Der Dienst gehört kostenlos zur Peugeot Connect Box, die je nach Modell zur Serienausstattung gehört oder optional geordert werden kann. Über ein GPS-Modul wird automatisch ein Notruf abgesetzt, sollten sich die Airbags auslösen oder der Gurtstraffer zum Einsatz kommen. Daraufhin erhält ein Peugeot Connect SOS Callcenter Mitarbeiter Informationen zum Modell und Standort. Über die Lautsprecher und das Mikrofon im Fahrzeug wird dann mit den Insassen Kontakt aufgenommen und zeitgleich die Rettungskräfte informiert. Sollte der Fahrer selbst in der Lage sein, einen Notruf abzusetzen, kann er das per Knopfdruck machen.

Wie das Europäische Parlament jüngst bekannt gab, soll das automatische Notrufsystem "eCall" bis zum 31. März 2018 in allen neuen Pkws sowie leichten Nutzfahrzeugen verfügbar sein.

VW Passat BlueMotion ab sofort bestellbar

Ab sofort ist der Passat BlueMotion von VW bestellbar. Der Wagen ist das sparsamste Dieselmodell der Baureihe. Der neue Passat BlueMotion ist mit einem 1,6 TDI-Motor ausgerüstet, der in Kombination mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe arbeitet. Er leistet 120 PS bei einem maximalen Drehmoment von 250 Nm. Beide Karosserievarianten (Limousine und Variant) verbrauchen 3,7 Liter auf 100 Kilometer und stoßen 95 Gramm CO2 pro Kilometer aus.

Die Bestwerte verdankt der Wagen unter anderem der Kombination aus Antriebstechnik, technischen Highlights und den Aerodynamischen-Maßnahmen. Serienmäßig mit dabei sind 16-Zoll-Leichtmetallräder, eine Kühlerjalousie sowie ein aerodynamisch optimiertes Kühlerschutzgitter.

Der "BlueMotion"-Schriftzug kommt übrigens am Kühlergrill, auf den Kotflügeln und auf der Gepäckraumklappe zum Einsatz. Preislich liegt die Limousine bei 29.425 Euro, der Variant kostet ab 30.500 Euro Herstellerpreis.

Mehr Konnektivität beim neuen Skoda Fabia

Skoda wertet den Fabia in Sachen Konnektivität weiter auf. Auch auf noch mehr Infotainment wird Wert gelegt. Ab sofort steht für den Skoda Fabia und Fabia Combi das Radio-Navigationssystem Amundsen bereit, das auch schon im Octavia arbeitet. Mit zum Umfang gehört das Multifunktionslenkrad, mit dem sich das System bedienen lässt. Das Paket verfügt über einen 6,5-Zoll-Touchscreen mit Farbdisplay und Näherungssensor, zwei SD-Speicherkarten-Slots sowie 2D- und 2,5D-Navigation mit Kartenmaterial für Europa. Zudem können Kunden drei Jahre lang kostenlose Kartenupdates beziehen. Optional ist eine Sprachsteuerung für das Infotainmentsystem möglich.

Darüber hinaus kommt die Spracheingabe auch beim Infotainmentsystem Bolero zum Einsatz. Hier sind ein Multifunktionslenkrad, USB-Steckplatz, Line-In-Audioanschluss und Bluetooth-Freisprecheinrichtung inklusive SMS-Funktion enthalten. Wichtige Informationen wie die Antriebsschlupfregelung (ASR) und Reifendrucküberwachung (TPM) können auf dem 6,5 Zoll TFT-Display angezeigt werden.

Beide Systeme (Amundsen und Bolero) können mit SmartLink aufgewertet werden und erlauben somit eine Verbindung mit dem Smartphone. Kompatibel ist es mit MirrorLink, Apple CarPlay und Android Auto.

Das ganze rundet Skoda ab Sommer mit dem Sondermodell Cool Edition an. Es basiert auf der Ausstattungslinie Active und erfreut Kunden mit einer Klimaanlage inklusive Pollen- und Staubfilter, Funkfernbedienung für die Zentralverriegelung, dem Musiksystem Swing und Skoda Surround Soundsystem. Wer möchte erhält zudem das Enjoy Ausstattungspaket mit 16-Zoll-Leichtmetallfelgen im Design Rock sowie Parksensoren hinten.

Neue Motoren & Systeme vor dem Modellwechsel des VW Tiguan

Volkswagen rüstet den Tiguan mit neuen Motoren aus. Hinzu kommen neue Radio- und Radio-Navigationssysteme. Mehr als sieben Jahre gehört der Tiguan jetzt zum Portfolio des deutschen Automobilherstellers. Ab sofort fährt der 103 kW-Motor mit 110 kW, der 130 kW-Antrieb wird auf 135 kW angehoben. Gleichzeitig wurde der CO2-Ausstoß um bis zu 17 Gramm pro Kilometer gesenkt. Noch dazu erfüllen alle Motoren die EU6-Abgasnorm.

Nicht nur im Bereich der Motoren wurde eine Schippe draufgelegt, sondern auch in Sachen Unterhaltung. So werden die herkömmlichen Radiosysteme durch „Composition Colour" und „Composition Media" ersetzt. Käufer können sich damit auf einen merfahrbigen Touchscreen, acht Lautsprecher und diverse Anschlussmöglichkeiten freuen. Das „Discover Media" ist als neues Radio-Navigationssystem gedacht und kommt mit „Guide & Inform", dem Online-Dienste-Paket von Volkswagen, daher. Wer möchte kann die oben genannten Systeme mit "App Connect" bestellen. Somit können Passagiere das Smartphone mit dem Fahrzeug koppeln.

Donnerstag, 4. Juni 2015

Seat Connect Sondermodelle für Leon, Ibiza & Toledo

Seat präsentiert die neuen Connect Sondermodelle zum Ibiza, Toleo und Leon. Die Fahrzeuge lassen sich spielend leicht mit Smartphones koppeln und werden zu einem besonderen Preis angeboten.

Schon seit der Einführung von Full Link stehen in den Seat Modellen innovative Technologien bereit. Jetzt gehen die Connect Sondermodelle für Ibiza, Toledo und die gesamte Leon Familie noch einen Schritt weiter. Gegen Jahresende folgen übrigens die Modelle Mii und Alhambra. Wichtige Rolle bei dem Ganzen spielt zudem die Partnerschaft mit Samsung, was sich auch direkt bei der Ausstattung der Modelle zeigt. So werden alle Connect Sondermodelle mit dem Samsung A3 Smartphone ausgeliefert. Bereits vorinstalliert ist dann die ConnectApp, um MirrorLink perfekt zu nutzen.

Äußerliche Unterschiede fallen durch grau lackierte Leichtmetallräder und graue Außenspiegel auf. Wer möchte erhält außerdem Leichtmetallräder mit blauem Dekor. Im Innenraum geht es mit Sitzen in Lederoptik, einem Logo auf der Kopfstütze und Kontrastnähten in Connect Blau weiter. Zusätzlich enthalten alle Modelle Einstiegsleisten vorne und ein exklusives Schlüssel-Cover.

Alle drei Sondermodelle profitieren vom Media System Plus mit Audiosystem, 6,5 Zoll Farb-Touch-Screen, CD-Player, SD-Kartenslot und Multifunktionslenkrad. Hinzu kommen USB- und Aux-in-Schnittstelle, Bluetooth-Schnittstelle mit integrierter Freisprechanlage sowie Audio-Streaming und Sprachsteuerung. Das Full Link-Paket bietet Käufern Android Auto und Apple CarPlay, um bestimmte Apps in Bild und Ton wiederzugeben.

Preislich startet der Ibiza Connect ab 15.300 Euro, der Aufpreis zur Ausstattungsvariante Style liegt bei 1.010 Euro, wodurch sich ein Kundenvorteil von 1.200 Euro ergibt. Der Toledo Connect beginnt bei 20.375 Euro, was einem Kundenvorteil von 860 Euro entspricht. Den Abschluss macht der Leon SC Connect für 21.470 Euro und einem Preisvorteil von 1.300 Euro.

VW Caddy im Generationswechsel

Im Werk Poznan ist die Produktion des neuen VW Caddy gestartet. Die dritte Generation verzeichnet eine Herstellung von über 1.578.000 Fahrzeugen. Die vierte Generation des Modells startet als Caddy Highline in Reflexsilber Metallic samt 2,0 Liter TDI und Blue Motion Technologie durch. Der neue Motor spart im Vergleich zum Vorgänger bis zu 1,2 Liter Treibstoff. Hinzu kommen neue Sicherheits- und Komfortfeatures, die Insassen schützen und den Fahrer unterstützen sollen. „Unsere langjährige Erfahrung bei der Produktion des Modells sichert auch künftig höchste Qualität für unsere Kunden“, sagt Jens Ocksen, Vorstandsvorsitzender Volkswagen Poznan. „Die vierte Generation des beliebten Stadtlieferwagens und Familienvans zeigen sich in allen Bereichen perfektioniert.“

Seit März listen Autohändler den neuen Caddy. Zum Verkaufsstart stehen die Caddy "Generation Four"-Sondermodelle mit einer exklusiven Ausstattung bereit. Darüber hinaus kann der Wagen bis zu 25. Juni mit einem Frühbuchervorteil bestellt werden.

2014 wurden übrigens über 175.000 Einheiten in Poznan hergestellt, 80 Prozent davon gehen auf das Konto des VW Caddy. In den zwölf Jahren seiner Fertigung rollte er insgesamt über 1.578.000 Mal vom Band. Ein neues Werk in Wrzesnia unterstützt die Herstellung ab 2016. Gleichzeitig werden bis zu 3.000 Arbeitsplätze geschaffen.