Dienstag, 4. November 2014

Konfigurator

Sehr geehrte Kunden,

nochmals die Bitte an Sie, sofern Ihnen in unseren Konfiguratoren ein Fehler auffällt bzw. Sie mit der Konfiguration nicht weiterkommen, senden Sie uns doch bitte eine Konfiguration des Herstellers von dessen Internetseite zu. Sie erhalten im Anschluss schnellstmöglich Ihr persönliches Preisangebot zugesandt.

Vielen Dank!

IHRE KFZVERMITTLUNG24

Montag, 3. November 2014

Bestellende Audi Q3

Der Audi Q3 ist nur noch bis einschließlich Montag, 03.11.2014, bestellbar. Wir bitten Sie, uns schnellstmöglich offene Vermittlungsaufträge zuzusenden

Seat Alhambra Sonderaktion

Aktuell können wir Ihnen den Seat Alhambra zu besonders günstigen Konditionen von 27,9% auf den Herstellerpreis anbieten. Bei der Aktion handelt es sich um ein frei konfigurierbares Neufahrzeug mit Kurzzeitzulassung.

Diese Aktion ist stückzahlmäßig begrenzt und kann ohne weitere Ankündigung vom Händler beeendet werden.

Dienstag, 21. Oktober 2014

Mazda CX-5 und 6: Bestellende naht

Nächstes Jahr kommt sowohl für den Mazda CX-5 als auch für den Mazda 6 ein Facelift auf den Markt. Dementsprechend wird in Kürze die Produktion der beiden aktuellen Modelle gestoppt.
Obwohl derzeit noch genügend Vorlauf- und Lagerfahrzeuge erhältlich sind, bitten wir Sie, uns schnellstmöglich offene Vermittlungsaufträge zurückzusenden.

Audi Quattro-Prämie

Ab sofort bieten wir unseren Kunden Extra-Prämien für einen Audi mit Quattro-Antrieb.
Hier die Prämien-Übersicht:
A3 (3-türer, Sportback und Limousine)
595 Euro
A4 (Avant und Limousine)
1.785 Euro
A5 (Coupé und Sportback)
1.785 Euro
A6 (Avant und Limousine)
1.785 Euro

Seat: „Alles was Räder hat“-Prämie

Ab sofort können wir Ihnen die "Alles was Räder hat"-Prämie für die Modelle Mii, Ibiza und Leon anbieten. Im Folgenden die Prämien-Übersicht:
750 Euro
750 Euro
1.500 Euro
Das Angebot gilt für Privatkunden und Kunden mit Schwerbehinderung. Nicht gültig in Verbindung mit Kurzzeitzulassungen.

Montag, 20. Oktober 2014

Nissan Händler bieten künftig "Freistrom"

Fahrer eines Elektroautos können bei einem Nissan Händler demnächst kostenlos Strom tanken.
Von der Aktion "Deutschlandweit kostenlos Strom laden" profitieren ab dem 03.10.2014 alle Besitzer eines Zero-Emission-Fahrzeugs, auch Fahrer von Fremdfabrikaten.

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Montag, 13. Oktober 2014

VW Passat GTE: Hybrid in der Mittelklasse

Auf dem Pariser Autosalon feiert der Passat GTE seine Premiere. Erstmals erhält eine Passat Limousine und Variant einen Plug-In-Hybridantrieb. Der Passat GTE ist der erste Plug-In-Hybrid von Volkswagen, welcher als Limousine oder Variant angeboten wird. Die maximale Systemleistung liegt bei 218 PS, während er auf einen Frontantrieb setzt. Sollte die Batterie genug geladen sein, startet der Wagen automatisch im E-Mode. Rein elektrisch schafft er es so auf eine Reichweite von 50 Kilometer, die kombinierte Reichweite beläuft sich auf über 1.000 Kilometer. Laut Herstellerangaben wird der Verbrauch bei unter 2,0 Liter auf 100 Kilometer liegen. Im E-Mode schafft es der Wagen auf 130 km/h, im Hybrid-Modus auf über 220 km/h. Zur Einführung in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres wird es neun verschiedene Antriebsversionen geben, die zwischen 125 PS und 280 PS leisten. Dabei erfüllen alle Motoren die Abgasnorm EU-6.

VW listet den Passat GTE als eigenständige Ausstattungslinie, wobei der Wagen auch auf Features anderer Modelle zurückgreift. Mit an Bord sind LED-Scheinwerfer, eine Müdigkeitserkennung, die Multikollisionsbremse, das Umfeldbeobachtungssystem Front Assist inklusive City-Notbremsfunktion, ein Regensensor, der ParkPilot für den Front- und Heckbereich, Chromleisten an den Seitenfenstern und vorn Komfortsitze.

Der Passat GTE erhält eine spezifische Chrom-Kühlergrillmaske mit einer blauen Linie. Der vordere Stoßfänger wurde neu gestaltet und verfügt über markante Querspangen im unteren Lufteinlass und das c-förmige LED-Tagfahrlicht. Im Interieur setzt VW auf das Kombiinstrument, ein Infotainmentsystem und spezielle Anzeigen für den Plug-In-Hybridantrieb. Auf Wunsch erhalten Käufer das innovative Active Info Display. Auf den Passat abgestimmt sind dazu noch das Multifunktionslederlenkrad mit blauen Ziernähten, ein GTE-spezifischer Schaltknauf mit blauen Nähen und Sitze im Stoff „Sevilla" mit einer blauen Grundstruktur.

Die oben genannten spezifischen Anzeigen stellen unter anderem vier Funktionen dar. Dazu gehören der Reichweitenmonitor, der die aktuelle elektrische Reichweite anzeigt. Die Energieflussanzeige stellt den Leistungsfluss beim Beschleunigen und Bremsen dar. Über den e-Manager können bis zu drei Abfahrts- und Ladezeiten programmiert werden. Dank der 360°-Reichweite wird der aktuelle Aktionsradius im E-Mode angezeigt.

Zu den vier verschiedenen Modi des Passat GTE gehören der E-Mode, Hybrid, Battery Charge und GTE. Dank der Multifunktionsanzeigen weiß der Fahrer stehts, in welchem Modus er sich befindet. Beim Start ist der Wagen automatisch im E-Mode, wobei er bei hoher Leistungsanforderung in den Hybrid-Modus wechselt. Über den Modus Battery Charge lädt die Hochvoltbatterie während der Fahrt auf. Der GTE-Modus aktiviert die sportliche Seite des GTE und stimmt das Fahrzeug spürbar ab.

Fiat 500X: Kleines SUV kommt

Auf dem Pariser Autosalon gibt sich der 500X von Fiat die Ehre. Der Wagen gilt als Crossover und Mini SUV des italienischen Herstellers. Optisch ist der 500X an die Ursprünge des Kleinwagen angelehnt und kommt mit dem bekannten Rundaugengesicht daher. Das an sich freundliche Gesicht trifft dabei auf einen kantigen Stoßfänger. Die Linienführung ist harmonisch gehalten und richtet sich an Menschen, die einen Premium Kompaktwagen suchen. Das Fahrzeug ist 4,25 Meter lang, 1,80 Meter breit und 1,61 Meter hoch. Der Innenraum punktet mit edlen Materialien und den hohen Qualitätsstandard. Insgesamt stehen sieben verschiedene Innenraum Konfiguratoren bereit, die keine Wünsche unerfüllt lassen sollen. Im Heck findet Gepäck bis zu 350 Liter seinen Platz. Wem die zahlreichen Innenausstattungen nicht reichen, der hat die Wahl zwischen 13 verschiedenen Lackierungen. Zudem gibt es acht Designs für die 16, 17 und 18 Zoll Leichtmetallräder.

Zum Start des Modells stehen ein 1.4 Turbo MultiAir II mit 140 PS, ein 1.6 MultiJet II mit 120 PS und ein 2.0 MultiJet II mit 140 PS zur Wahl. Zu den Ottomotoren gehören der 1.6 E-torQ mit 110 PS, der 1.4 MultiAir II Turbo mit 170 PS sowie der 184 PS starke Tigershark 2.4. Abgerundet wird das Angebot durch die Turbodiesel-Aggregate wie den 1.3 MultiJet II mit 95 PS sowie den 140 PS starken 2.0 MultiJet II. Der 500X ist das erste Modell von Fiat, welches mit einer 9-Gang-Automatik angeboten wird. Diese kommt beispielsweise bei dem MultiAir II Turbo-Benziner oder dem 2.0 MultiJet II Turbodiesel zum Einsatz. Darüber hinaus ist der Wagen mit sowohl mit einem Front- als auch mit Allradantrieb erhältlich. Dank des Achsenseparationssystem wird die Hinterachse vom Antrieb getrennt. Ein System, das bisher nur beim Jeep Renegade vorhanden war.

Über den Drive Mood Selector wird das Fahrzeug automatisch an die vorhandenen Straßenverhältnisse oder den Verkehr angepasst. Richtlinien sind dafür der Komfort, der Verbrauch, die Sportlichkeit und das sichere Vorankommen. Die Geländeversion des Fiat 500X verfügt darüber hinaus über den All Wetter-Modus und eine Traction-Funktion. Dies soll ein verbessertes Fahrverhalten auf schlechtem Untergrund ermöglichen. Zu den weiteren Sicherheitsstandards gehören sechs Airbags, Tagfahrlicht, Nebelleuchten, Spurassistent und toter Winkelwarner. Wer möchte erhält eine ParkView Rückfahrkamera und die City Brake Control.

Das Uconnect System ist für das Infotainment im Fahrzeug zuständig und bietet unter anderem eine Bluetooth-Schnittstelle, Aux-in-Stecker, USB-Port und Sprachsteuerung. Das Radionav 5"-Gerät bringt eine TomTom 2.5D Navigation mit sich, das Uconnect 6.5-Zoll-Rad Navi sogar eine Satellitennavigation mit 3D-Karten und progressiver Wegleitung. Zudem lässt sich das eigene Smartphone mit dem System koppeln. Highlights für Musikfans ist das optionale Hi-Fi-System von Beats By Dr. Dre.

Hergestellt wird der Wagen in den SATA Anlagen in Melfi. Angeboten wird er schließlich in über 100 Ländern. Ende des Jahres soll der Wagen dann zu den Autohändlern rollen.

Mercedes-Benz: Neue Modelloffensive

Das C-Klasse T-Modell kommt mit einem modernen und dynamischen Design daher. An der Front befindet sich entweder ein Sportgrill oder ein Luxusgrill mit Mercedes Stern auf der Haube, der allerdings nur in der Line Exclusive zu erhalten ist. Mit fließenden Formen, Sportlichkeit und hochwertigen Materialien will Mercedes "der Lifestyle-Kombi ein sportliches Ambiente hinzufügen". Passagiere haben dank des größeren Radstands mehr Platz. Die maximale Ladekapazität beträgt 1.510 Liter. Erstmals kommt die Luftfederung Airmatic zum Einsatz, die einen herausragenden Fahrkomfort verspricht. Wer möchte bekommt im Innenraum ein Head-up-Display, GPS-gesteuerter Klimakomfort und ein multifunktionales Touchpad.

Sowohl das CLS Coupé als auch der CLS Shooting Brake bekommen einen neuen, ausdrucksstarken Diamantgrill und einen prägnanten Stoßfänger mit großen Lufteinlässen spendiert. Im Innenraum verwendet Mercedes hochwertige Materialien mit feinen Details und "handwerklicher Perfektion". Serienmäßig an Bord sind Voll-LED-Scheinwerfer, welche auf Wunsch auf die Multibeam LED setzen. Ein weiteres Highlight ist das neunstufige Automatikgetriebe 9G-Tronic für wenig Verbrauch und mehr Agilität.

Beim CLS 63 AMG kommen ebenfalls die Vorzüge des CLS zum Einsatz. Das Modell soll künftig mehr Sportlichkeit ausstrahlen sowie dominanter und athletischer auftreten. Angetrieben wird er von stolzen 585 PS.

Das neue S-Klasse Coupé erhält auf Wunsch Voll-LED-Frontscheinwerfer mit 47 Swarovski-Kristallen. Der TFT-Display im Innenraum ist im Widescreen-Format gehalten, während das Air-Balance Paket zur Sonderausstattung gehört. Eine weitere Besonderheit: Das S-Klasse Coupé ist in Sachen Windgeräusche das leiseste Serienauto der Welt. Das V8-Biturbo-Aggregat leistet 455 PS und kann mit dem Fahrwerkssystem Magic Body Control kombiniert werden. Noch schneller ist das S 65 AMG Coupé mit 6,0-Liter-V12-Biturbomotor und 630 PS. Etwas langsamer ist das S 63 AMG Coupé mit 5,5-Liter-V8-Biturbomotor und 585 PS.

Autohändler listen das C-Klasse T-Modell für 35.224 Euro. Das CLS Coupé beginnt ab 54.085 Euro, der CLS Shooting Brake bei 55.989 Euro. Für das S-Klasse Coupé werden 125.961 Euro fällig.

Mercedes-Benz Neuwagen erhalten Sie bei KFZVERMITTLUNG24 zu bestmöglichen Konditionen.

Dienstag, 7. Oktober 2014

1.000 EUR Jung-Fahrer Tankkarte für VW Modelle

Alle Jung-Fahrer erhalten ab sofort für ausgewählte Volkswagen Modelle, eine Tankkarte im Wert von 1.000 EUR!!

Haben Sie Ihren Führerschein weniger als 24 Monate??

Dann nehmen Sie noch heute die Tankkarte für den VW Polo, VW Scirocco, VW Up, VW Beetle, VW Beetle Cabrio, VW Golf und VW Golf Cabrio in Anspruch.
 

Montag, 6. Oktober 2014

Opel ADAM S fährt in Paris vor

Opel stellt den ADAM S auf dem Pariser Salon vor. Der Wagen gilt als Sportler der ADAM-Familie.
  
Schon beim Aussehen erkennt man, welche Kraft unter der Haube des ADAM S steckt. Die Frontschürze ziert eine Spoilerlippe, die Seitenschweller und der Heckstoßfänger sind stark konturiert. Hinzu kommen markante Auspuffendrohre sowie zehn Außenfarben plus vier Dachkombinationen. Extra für ADAM S-Kunden stellt Opel die Farbe Fire Red zur Wahl. Wer möchte kann das Dach und die Karosserie mit S-Dekoren individualisieren.

Im Innenraum hat der Käufer die Wahl zwischen vier Sitzvarianten, wobei drei exklusiv beim ADAM zum Einsatz kommen. Optional ist das Lederpaket mit schwarz-rotem Lederlenkrad, Lederschaltknauf und -handbremse erhältlich. Abgerundet wird das Ganze durch spezielle Fußmatten und ein optional schwarz-weiß gemusteter Dachhimmel mit Zielflaggen-Motiv.

Zur Ausstattung gehören LED-Tagfahrlicht und -Rückleuchten, Klimatisierungsautomatik und das optionale IntelliLink-Infotainment-System. Letzteres lässt sich mit Android- und iOS-Geräten koppeln und bietet darüber hinaus einen sieben Zoll Farb-Touchscreen sowie sechs Lautsprecher.

Unter der Haube arbeitet der neue 1.4 Turbo ECOTEC-Motor mit 150 PS. Das ergibt eine Leistungssteigerung von 50 Prozent. Er wird kombiniert mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe und beschleunigt von null auf 100 km/h in 8,5 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 200 km/h. Der Motor verfügt darüber hinaus über die Start/Stop-Technologie und erfüllt die Euro-6-Abgasnorm. Zudem wurde das Gewicht reduziert und der Verbrauch auf 6,4 Liter auf 100 Kilometer gesenkt.

BMW 2er Active Tourer: Mehr Vielfalt für den Van

Vor gut einem Monat startete der BMW 2er Active Tourer durch. Jetzt erweitert der Hersteller das Angebot um drei neue Motoren. Ab November 2014 stehen zwei weitere Dieselmotoren sowie ein Vierzylinder-Benziner zur Wahl. Alle Motoren estzten auf die TwinPower Turbo Technologie und bringen mehr Leistung und Effizienz mit als zuor. Der 2,0 Liter Vierzylinder-Benzinmotor leistet 192 PS und verbraucht kombiniert 5,9 bis 6,1 Liter auf 100 Kilometer. Der CO2-Ausstoß beläuft sich auf 137 - 142 g/km. Von null auf 100 km/h benötigt der Wagen 7,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 230 km/h. Der Vierzylinder-Diesel bringt 190 PS auf die Straße, bei einem Verbrauch von 4,4 Liter auf 100 Kilometer sowie einem CO2-Ausstoß von 115 g/km. Letzer im Bunde ist der Dreizylinder-Diesel im 216d Active Tourer, der mit einem Verbrauch von 3,8 Liter auf 100 Kilometer sowie einer CO2-Emission von 99 g/km punktet. Der 116 PS-Motor bringt es auf eine Geschwindigkeit von 195 km/h Spitze und sprintet von null auf 100 km/h in 10,6 Sekunden.

Für den BMW 225i und den 220d Active Tourer steht künftig BMW xDrive bereit. Der Allradantrieb sorgt für eine bessere Kurvendynamik und ist serienmäßig mit 8-Gang-Steptronic ausgestattet. Dank dank effizienten Antriebs setzen die Modelle Bestwerte bei Effizienz und Dynamik. Ab November stehen insgesamt 12 Antriebsvarianten bei den Autohändlern zur Wahl.

Nissan Pulsar: Auf Golf-Jagd

Nissan hat Neuigkeiten zum Pulsar verraten. Das Modell punktet mit einem großen Platzangebot, Hightech-Features und sparsamen Motoren.

Die Schräghecklimousine von Nissan kommt im typischen Look daher. Äußerliche Merkmale sind die V-förmige Chromspange, die Boomerang-Signaturen der Scheinwerfer sowie die kraftvolle Linienführung. Dabei zieht der Wagen parallelen zu den Modellen Qashqai und X-Trail. Im Innenraum kommen hochwertige Materialien zum Einsatz, inklusive klarer Gestaltung und umfangreicher Ausstattung. Dank des gewachsenen Radstands und dem Innenraumlayout bietet der Pulsar den größten Knieraum im Segment. Auch die Schulterfreiheit fällt großzügiger aus als bei anderen Mittelklasse-Modellen. Die Gesamtlänge liegt bei 4.385 mm.

Zu den Assistenzsystemen gehört das Nissan Safety Shield, welches diverse Systeme kombiniert. Dazu zählen der Notbrems-Assistent, die Bewegungserkennung und ein Spurhalte- und Totwinkel-Assistent. Auch der Nissan Around View Motor, der einen Blick aus der Vogel-Perspektive auf das Fahrzeug ermöglicht, ist mit dabei. Über das Nissan Connect lässt sich das Smartphone mit dem Fahrzeug koppeln. Insassen haben Zugriffe auf verschiedene nützliche und informative Apps.

Als Einstiegsmotor dient beim Pulsar der 1,2-Liter-DIG-T-Turbobenziner mit 115 PS, welcher auch durch einen 1,5-Liter-dCi-Diesel mit 110 PS ausgetauscht werden kann. Letzterer leistet ein maximales Drehmoment von 260 Nm. 2015 ergänzt ein 1,6-Liter DIG-T-Turbobenziner mit 190 PS das Angebot.

Die Ausstattung des Pulsar umfasst die Ausstattungslinien Visia, Acenta und Tekna. Darin enhalten sind unter anderem eine Klimaanlage, ein Fahrerinformationssystem sowie elektrische Fensterheber. Auch ein Reifendruck-Kontrollsystem, sechs Airbags und ein Stopp-/Start-System sind mit dabei.

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Kia stellt Sorento, Rio und Venga in Paris vor

Kia fährt auf dem Pariser Autosalon groß auf. Sowohl der neue Kia Sorento, als auch die überarbeiteten Versionen von Rio und Venga werden vorgestellt.

Der Kia Sorento kommt ähnlich stilvoll und modern daher wie sein Vorgänger. Wie Kia selbst sagt, punktet das Modell durch "ein charakteristisches neues Design, ein Premium-Interieur und einen noch höheren praktischen Nutzwert". Dazu tragen unter anderem der aufrechte Kühlergrill, die nach hinten gezogenen Scheinwerfer und ein geschmeidiges Profil bei. Die Kabine profitiert von einer hohen Verarbeitungsqualität, welche je nach Markt durch diverse On-Board-Technologien unterstützt wird. Dazu gehört unter anderem ein Rundum-Parksystem mit vier Kameras sowie eine intelligente Heckklappe.

Insgesamt misst der Wagen eine Länge von 4,78 Meter und ist flacher und breiter als zuvor. Allerdings bietet der Innenraum durch den längeren Radstand auch mehr Platz als bisher. Das Gepäckraumvolumen beläuft sich auf 605 Liter. Dank der neuen Karosseriestruktur wurde auch der Fahrkomfort, das Handling und die Laufruhe verbessert. Der SUV wird in Deutschland mit einem 2,2-Liter-Turbodiesel angeboten. Zu den Autohändlern kommt der Wagen im ersten Halbjahr 2015.

Auch der beliebte Kia Rio wurde weiter überarbeitet. Der Stoßfänger, die Nebelscheinwerfer und der Kühlergrill wurden neu gestaltet, die Leichtmetallfelgen weisen ein neues Design auf. Die Farbtöne Urban Blue und Digital Yellow gehören nun auch zur Farbpalette des Herstellers. Im Innenraum befinden sich mehr Chrom-Akzente, die Zentralkonsole beherbegt ein neues Audio- und Navigationssystem. Auch ein digitaler Radioempfang und eine 7-Zoll-Kartennavigation ist mit dabei.

Erhältlich ist der Wagen mit 75 PS und 109 PS sowie mit einem Start-Stopp-System. In Europa soll das neue Modell Anfang 2015 durchstarten.

Fünf Jahre ist es her, dass der Kia Venga in Deutschland gestartet ist. Bisher wurden mehr als 150.000 Einheiten verkauft. Neu beim MPV ist die Front- und Heck-Optik sowie die Leichtmetallfelgen, die in 16- und 17-Zoll erhältlich sind. Zu den auffälligsten Veränderungen gehört der Kühlergrill mit der separaten Positionierung des Markenlogos, der Lufteinlass und die Nebelscheinwerfer. Hinten befinden sich neue LED-Rückleuchteinheiten sowie eine waagerechte Chromleiste. Der Innenraum wird mit dunklen Metallapplikationen aufgewertet und mit hellen Akzenten kombiniert. Ähnlich wie beim Rio kommt auch hier eine 7-Zoll-Kartennavigation zum Einsatz.

Je nach Markt ist der Wagen mit bis zu sieben Motorisierungen erhältlich. Dabei deckt die Motorenpalette eine Leistung von 77 PS bis 128 PS ab.

VW Touareg erhält neues Design und neue Technologien

Die neue Modellgeneration des VW Touareg kommt mit einem angepassten Exterieur daher. Auch an der Technik wurde weiter optimiert. Sowohl die Front-, als auch die Heckpartie wurde beim neuen VW Touareg überarbeitet. Vorne befinden sich jetzt serienmäßig Bi-Xenonscheinwerfer, hinten befinden sich neue Rückleuchten. Die Variante Chrom & Style punktet durch umlaufende Chromleisten, hinzu kommen vier neu gestaltete Leichtmetallfelgen. Ein weiteres Update gibt es bei den Farben, sodass jetzt Reef Blue Metallic, Sand Gold Metallic, Black Oak Brown Metallic und Moonlight Blue Perleffekt die Palette ergänzen.

Die typischen Aluminiumschalter im Innenraum wurden neu designt. Sie werden nun weiß statt rot beleuchtet, was zu einer Verfeinerung des Interieurs führt. Neu im Sortiment sind die Holzdekore Sapelli Mahagoni und Engineered Ebony.

Ein besonderes Augenmerk hat VW auf die V6-TDI-Motoren gelegt. Die Sechszylinder wurden überarbeitet und um einen SCR-Katalysator erweitert. Dank diverser Umbauten erfüllen sie bereits jetzt die Abgasnorm EU-6, während die neue Segelfunktion den Verbrauch weiter senkt. Apropos Verbrauch: Die 150-kW-Version verbraucht 6,6 Liter auf 100 Kilometer und stößt 173 g/km aus. Die größere Variante leistet 262 PS und verbraucht ebenfalls 6,6 Liter auf 100 Kilometer.

Allerdings waren das nicht alle Neuerungen beim VW Touareg. Das Stahlfederfahrwerk wurde optimiert und bietet nun ein agilieres Lenkverhalten. Wer möchte bekommt auch eine Luftfederkung, welches im Gelände mehr Bodenfreiheit bietet. Erstmals kommen mobile Online-Dienste zum Einsatz wie die Points-of-Interest-Suche über Google, die Kartendarstellung oder Online-Verkehrsinformationen

Der Start des neuen VW Touareg soll im Herbst stattfinden. Anschließend steht die Markteinführung in Russland, Nordamerika und Asien an.

Mazda MX-5 2015: Neuer Sportwagen kommt nach Paris

Auf dem Pariser Salon präsentiert Mazda den neuen MX-5. Der Wagen soll der sportlichste MX-5 aller Zeiten werden. Die mittlerweile vierte Generation des Roadsters soll den Erfolg des japanischen Herstellers weiter ausbauen. Das Design greift auf die Designsprache "KODO - Soul of Motion" zurück, welche die Agilität unterstreichen soll. Spannend beschreibt Mazda auch den Innenraum des MX-5. So soll sich das Cockpit wie ein Trainingsanzug verhalten und sich an die Insassen anpassen. Zusammen mit dem Konnektivitätssystem MZD Connect mit Smartphone-Einbindung und den i-ACTIVSENSE Sicherheitssystemen soll der Wagen künftig noch komfortabler sein.

Dank diverser Optimierungen wurde das Gewicht des Roadsters um über 100 Kilogramm gesenkt. Für den Antrieb sorgen SKYACTIV-G Benzinmotoren, welche vom neuen Fahrwerk unterstützt werden. Letzteres soll "das fortschrittlichste Gefühl in der Historie des MX-5" vermitteln. Zusätzlich zum Mazda MX-5 wird auch der Mazda3, Mazda6 und Mazda CX-5 vorgestellt.

Mini 2014: Jetzt auch als 5-Türer

Auf dem Pariser Autosalon präsentiert BMW den neuen MINI 5-Türer. Der Hersteller bietet eine komplett neue Karosserievariante und setzt weiterhin auf Fahrspaß und Ausstrahlung.

Beim neuen MINI setzt der Hersteller auf klare Linien und eine betonte Heckpartie. Die Fenstergrafik wurde verändert und wirkt nun dynamischer als zuvor. Die Schwellerlinie ist markant und betont das Aussehen des Gefährts. Der Wagen misst eine Länge von 3.982 mm, eine Breite von 1.727 mm und eine Höhe von 1.425 mm. Im Gegensatz zum 3-Türer haben Käufer des neuen Modells 15 mm mehr Kopffreiheit, mehr Platz in der Breite sowie mehr Beinfreiheit. Davon profitiert ebenfalls der Kofferraum, der jetzt 67 Liter fasst. Wer die Fonsitzlehne umklappt, erhält sogar ein Stauvolumen von bis zu 941 Liter. Zu den Außenlackierungen gehören 9 Metallic-Farbtöne sowie 4 Uni-Farbtöne. Neu im Sortiment ist die Lackierung Lapisluxury Blue. Wer möchte bekommt die Dach- und Außenspiegelfarben kostenlos in einer Kontrastfarbe lackiert.

Klare Linien kommen auch im Innenraum zum Einsatz. Hier setzt der Hersteller auf hochwertige Materialien und moderne Funktionen. Klassische Merkmale wie runde Instrumente dürfen natürlich nicht fehlen. Mit an Bord sind zudem Sportsitze, ein Lichtpaket mit LED-Innenraum sowie Ambientenbeleuchtung. Das bekannte Zentralinstrument bietet nun mehr Optionen als bisher und soll dem Fahrer mehr Informationen des Gefährts näherbringen. Ein nettes Detail ist der Toggle-Schalter, der das Fahrzeug auf Tastendruck startet, sobald sich der Schlüssel im Innenraum befindet.

Die Motorenpalette des MINI umfasst drei Benzin- und drei Dieselmotoren. Das Top-Aggregat ist dabei der 2,0 Liter Vierzylinder mit 192 PS, welcher den Wagen in 6,9 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigt. Der Verbrauch liegt bei knapp 6,0 Liter auf 100 Kilometer, die CO2-Emission bei 136 bis 139 g/km. Ebenfalls mit dabei ist ein 1,5 Liter Dreizylinder-Benziner mit 136 und einer Beschleunigung auf 100 km/h in 8,2 Sekunden. Der Verbrauch liegt bei 4,7 Liter.

Der Mini One 5-Türer freut sich über den 1,2 Liter Dreizylinder mit 102 PS und einer Beschleunigung in 10,1 Sekunden von null auf 100 km/h. Der durchschnittliche Verbrauch liegt hier bei 4,8 Liter auf 100 Kilometer. Bei den Turbodieseln ist der Vierzylinder mit 2,0 Litern Hubraum das stärkste Aggregat. Der Motor leistet 170 PS und bringt den Wagen in 7,4 Sekunden auf 100 km/h. Zugleich ist er mit einem Verbrauch von 4,1 Liter auf 100 Kilometer sehr effizient.

Den Einstieg macht übrigens der 1,5-Liter Dreizylinder im MINI one D. Der Wagen fährt mit 98 PS über die Straße und braucht 11,4 Sekunden, bis er auf 100 km/h beschleunigt. Letzer im Bunde ist der Dreizylinder-Dieselmotor im MINI Cooper D, welcher 116 PS leistet. Dabei verbraucht er 3,6 Liter auf 100 Kilometer und beschleunigt in 9,4 Sekunden auf 100 km/h.

Dienstag, 30. September 2014

VW Golf 7 Alltrack: Neue Version für den Kompaktwagen

In Paris stellt VW erstmals den Golf Alltrack vor. Der Wagen ist für jedes Gelände geeignet und kommt mit vier verschiedenen Motoren daher.

Der neue Golf Alltrack weist 20 mm mehr Bodenfreiheit auf, trotzdessen dass er die Karosserie mit dem Golf Variant teilt. Die Radlaufverbreiterungen sind in schwarz gehalten und bieten einen robusten Schutz. Der Stoßfänger ist neu gestaltet, die Seitenschweller sind sportlich ausgestellt und fungieren ebenfalls als Schutz. Die 17-Zoll-Leichtmetallfelgen des Typs Valley, silberne Außenspiegelkappen, ein Alltrack-Logo am Kotflügel, eine Chromleiste unterhalb der Seitenfenster und eine silberne Dachreling ergänzen das Angebot. Desweiteren sorgt eine flache Kühlergrill-Querspange, die sich bis in die Scheinwerfer durchzieht, für ein eigenständige Frontpartie. Sowohl der Kühlergrill, als auch der Kühllufteinlass sind im Wabendesign gehalten, die Querspange in Reflexsilber zieht Blicke auf sich. Die Rückleuchten sind dunkelrot und ergänzen den neuen Stoßfänger mit dem dominanten Unterfahrschutz. Die Chrom-Endrohre sind bei der 180-PS-Variante links und rechts angeordnet.

Im Innenraum kommt ein Lederlenkrad, ein Schalthebel in Leder, Sitzbezüge mit Alltrack-Schriftzug, Applikationen in Dark Magnesium und eine Ambientenbeleuchtung in der Türverkleidung zum Einsat. Zur Serienausstattung gehören eine Klimaautomatik, LED-Leseleuchten vorn und im Font, Leuchten im Fußraum, das Infotainmentsystem Composition Touch, die Müdigkeitserkennung und eine Geschwindigkeitsregelanlage. Wer möchte bekommt zusätzlich einen schwarzen Dachhimmel inklusive Säulenverkleidung.


Angetrieben wird der Golf Alltrack von einem TSI und drei TDI. Erstmals dabei ist der 1,8 Liter TSI mit 180 PS. Der Vierzylinder erhält serienmäßig ein 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, womit er auf bis zu 217 km/h beschleunigt. Der Verbrauch liegt bei 6,8 Liter auf 100 Kilometer.

Der Einstiegsmotor ist ein 1.6 TDI mit 110 PS, welcher in 12,1 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigt. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 187 km/h. Erweitert wird das Ganze durch den 2.0 TDI mit 150 PS und einem Durchschnittsverbrauch von 4,9 Liter auf 100 Kilometer. Durch die zwei Ausgleichswellen ist der Motor besonders laufruhig. Die maximale Geschwindigkeit beträgt 207 km/h, der Sprint auf 100 km/h geschieht in 8,9 Sekunden. Der größte Motor ist der 2.0 TDI mit 184 PS und einem Verbrauch von 5,1 Liter auf 100 Kilometer. Der Wagen fährt 219 km/h Spitze und stößt 134 g/km CO2 aus. Den Sprint auf 100 km/h vollzieht er in guten 7,8 Sekunden.

Mit dabei ist zudem ein permanenter Allradantrieb. Dank 4MOTION kommt der Wagen auf ebenen Straßen genauso klar wie auf unbefestigten Wegen. VW verspricht, dass ein Traktionsverlust fast komplett ausgeschlossen werden kann. Dank modernster Technik wechselt der Antrieb automatisch zwischen Vorder- und Hinterachse. Dabei errechnet ein Steuergerät das ideale Antriebsmoment für die Hinterachse. Außerdem mit an Bord: das elektronische Stabilisierungsprogramm ESC, XDS und verschiedene Fahrprofile. Autohändler werden das Modell ab dem Frühling 2015 führen.

Suzuki SX-4 S-Cross: Neues Sondermodell limited

Suzuki veröffentlicht ein neues Sondermodell zum SX4 S-Cross. Der Wagen trägt den Titel "limited" und steht ab 22.990 Euro bei den Autohändlern bereit. Suzuki wagt mit dem SX4 S-Cross limited einen weiteren Angriff auf das Segment der Kleinwagen. Plan ist es, Interessenten durch ein sportliches Design, das hochwertige Interieur, einen fairen Preis und hohe Variabilität zu überzeugen. Zur Ausstattung des Sondermodells gehören Bi-Xenon-Scheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregulierung, ein Regensensor, Nebelscheinwerfer, Privacy Glass, LED-Tagfahrlicht, sowie ein limited-Deko unten an der Fahrer- und Beifahrertür. Hinzu kommen elektrisch anklappbare Außenspiegel mit integrierten Seitenblinkern und ein MP3-fähiges CD-Radio mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Optimalen Sound versrechen dazu die sieben eingebauten Lautsprecher. Einen garantierten Hingucker versprechen die Außenfarbe Bison Brown Pearl Metallic, sowie die Farben Galactic Gray, Amethyst Gray Pearl, Cosmic Black Pearl und Superior White.

Motor & Sicherheit


Angetrieben wird das Sondermodell ausschließlich von einem 1,6-Liter-Benziner mit 120 PS, welcher einen Drehmoment von 156 Nm bei 4.400 U/min entwickelt. Kombiniert liegt der Verbrauch bei 5,4 Liter auf 100 Kilometer, der CO2-Ausstoß beträgt 124 g/km. Wer möchte erhält zudem ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe mit Lenkrad-Schaltwippen. Ebenfalls optional ist der bekannte ALLGRIP Allradantrieb.

In Sachen Sicherheit setzt der SX4 S-Cross limited auf sieben Airbags, das elektronische Fahrstabilitätsprogramm ESP, ISOFIX-Kindersitzbefestigungen, ABS mit Bremsassistent und den Fußgängerschutz "Total Effective Control Technology".

Preislich startet das Modell bei 22.990 Euro. Die Variante mit Allradantrieb liegt bei 24.690 Euro. Für die CVT-Variante verlangt der Hersteller 24.490 Euro, mit Allrad 26.190 Euro.

Alternativen

Eine passende Alternativen zum S-Cross ist der ASX von Mitsubishi, den Sie auf Meinauto.de für 18.990 Euro erhalten. Das entspricht einem Mindestrabatt von 19,5 auf den offiziellen Listenpreis. Der Wagen fährt mit 117 bis 150 PS und verbraucht zwischen 5,4 Liter und 5,8 Liter auf 100 Kilometer. Das Kofferraumvolumen liegt bei 1.169 Liter.

Das normale Modell wurde im letzten Jahr in Genf vorgestellt. Dazu gab der Hersteller auch die Preise und Ausstattungsdetails bekannt.

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