Montag, 27. August 2007

NEUE KIA SONDERAKTION

Alles muß raus!! Ab sofort bieten wir Ihnen eine zusätzliche Kia Sonderaktion mit Rabatten von bis zu 50% auf die UPE des Herstellers für ausgewählte Lagerfahrzeuge Picanto, Sportage, Sorento (altes Modell) und Opirus. Zur Aktion

Freitag, 24. August 2007

Kfz-Steuer wird auf CO2-Basis umgestellt

Unter Beibehaltung der Differenzierung nach Abgasnormen erfolgt eine Umgestaltung der Kfz-Steuer. Künftig werden CO2-Emissionen in die Bemessungsgrundlage einbezogen. Die Umstellung soll aufkommensneutral sein. Das beschloss das Bundeskabinett am Donnerstagabend zum Auftakt seiner zweitägigen Klausurtagung im brandenburgischen Meseberg. Sparsamere Fahrzeuge sollen steuerlich entlastet und Fahrzeuge mit einem hohen Verbrauch stärker belastet werden.

Die Umstellung der Steuer soll zum nächstmöglichen Zeitpunkt für alle Neufahrzeuge erfolgen. Ein genauer Termin wurde nicht genannt. Altfahrzeuge werden weiter nach Hubraum und Schadstoffausstoß besteuert. Durch maßvolle Erhöhungen der Steuersätze im Altbestand – beginnend mit Fahrzeugen der Abgasnorm Euro 2 – soll sichergestellt werden, dass die Neufahrzeuge bei der Besteuerung nicht schlechter gestellt sind und sich Spielräume für finanzielle Anreize zum Erwerb von Neufahrzeugen bieten.

Jedes Gramm CO2 soll gleich besteuert und die unterschiedliche Mineralölsteuer auf Benzin und Dieselkraftstoff wie bisher ausgeglichen werden. Das sind die jetzt vorliegenden Eckpunkte. Genauere Zahlen sind noch nicht bekannt. Der Bundestag soll aber noch im Dezember darüber beraten.

Ferner beschloss die Koalition, dass für Pkw eine klare Verbrauchskennzeichnung eingeführt werden soll. Biokraftstoffe sollen von einem Anteil am gesamten Sprit von jetzt fünf Prozent bis 2020 auf zehn Prozent ausgebaut werden. Ferner will sich die Bundesregierung in der EU für die Einbeziehung des Flug- und Schiffsverkehrs in den CO2- Handel einsetzen.

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Donnerstag, 23. August 2007

Totgesagte leben länger

Die Zahl der weltweit tätigen Autohersteller könnte bis zum Jahr 2020 von derzeit 15 auf 20 ansteigen. Dieses Szenario hält das Institut für Automobilwirtschaft (IFA) für gut möglich. Die Experten begründen ihre Einschätzung mit dem zu erwartenden Auftreten chinesischer und indischer Autobauer: Durch den Konsolidierungsprozess in der chinesischen Automobilindustrie, der mit dem geplanten Zusammenschluss von Shanghai Automotive International (SAIC) und Nanjing Automobile begonnen habe, würden sich Automobilkonzerne herausbilden, die selbständig auf den Weltmärkten agieren können. Auch indische Automobilhersteller wie Tata und Mahindra seien mittelfristig in der Lage, ihren Absatz global auszurichten.

Hinzu komme eine "De-Konsolidierung etablierter Automobilhersteller": Mit der Trennung von Daimler und Chrysler oder den geplanten Verkäufen von Jaguar und Volvo durch Ford könnte sich Zahl der selbständigen Hersteller ebenfalls erhöhen, schätzt das IFA. Auch das beschleunigte Wachstum der Weltautomobilmärkte könnte dazu beitragen: Während es in den 90er Jahren bei knapp zwei Prozent jährlich lag, habe sich die Wachstumsrate heute bei 3,5 Prozent eingependelt. Bis zum Jahr 2020 sei mit einem Zuwachs von heute knapp 70 Mio. auf 95 Mio. Autos zu rechnen.

Unterm Strich erhöhe sich durch diese Entwicklungen der Wettbewerbsdruck auf die etablierten Anbieter; die Notwendigkeit einer verstärkten Zusammenarbeit wachse. Trotz diverser negativer Erfahrungen mit Fusionen in den vergangenen Jahren, werde die Bedeutung von Kooperationen in Forschung und Entwicklung sowie beim Austausch von Motoren, Getrieben und Achsen zunehmen, zeigen sie die Marktbeobachter vom IFA überzeugt.

Dienstag, 21. August 2007

Kia modifiziert Händlerprogramm

Kia Motors Deutschland hat sein Händlerprogramm modifiziert und setzt künftig verstärkt auf kundenorientierte Maßnahmen. Die Änderung habe zum Ziel, dass sich die Produktqualität deutlicher in Markenimage und Markenwert widerspiegelt, teilte der Importeur mit. Dazu werde das Unternehmen laut Haydan Leshel, Geschäftsführer und COO bei Kia Motors Deutschland künftig noch stärker über den Handel den Weg zum Kunden suchen.

So würden Vergünstigungen bei Finanzierung und Leasing direkt an den Kunden weitergegeben. Darüber hinaus erhielten Endkunden in Marketingaktionen kostenfreie Zubehörpakete – etwa ein Navigationssystem oder eine Klimaanlage ohne Aufpreis. Die Maßnahmen würden von Kia Motors Deutschland durch lokale und überregionale Anzeigenschaltungen und Internetaktionen unterstützt. Die händlerunterstützenden Programme aus dem zweiten Quartal würden zudem weitestgehend im dritten Quartal weiterlaufen.

Um die Kundenorientierung im Vertrieb weiter auszubauen, seien Prämienmodelle für die Inzahlungnahme von Gebrauchtfahrzeugen, eine verbesserte Restwert-Positionierung sowie günstige Versicherungen oder erweiterte Garantien geplant, hieß es in der Mitteilung. Entsprechende Maßnahmen seien bereits mit den verschiedenen Organisationen eingeleitet worden.

VW eilt von Rekord zu Rekord

Der Volkswagen Konzern hat in den ersten sieben Monaten des Jahres mit 3,61 Mio. Auslieferungen erneut eine Höchstmarke gesetzt und gegenüber dem Vorjahr 8,1 Prozent Zuwachs erzielt. Mit den "beachtlichen Erfolgen" auf dem Weltmarkt sei VW nun auf dem besten Weg, in diesem Jahr erstmals über sechs Mio. Autos zu verkaufen, sagte Konzernchef Martin Winterkorn am Dienstag in Wolfsburg. Die Kernmarke Volkswagen trug mit 2,11 Mio. Autos und einem Plus von 7,9 Prozent in den ersten sieben Monaten zum Erfolg bei.

In Europa erreichte der Konzern einen Zuwachs von 3,7 Prozent und verkaufte 2,17 Mio. Autos, davon 1,89 Mio. in Westeuropa (plus 1,4 Prozent). Der Rückgang von 3,3 Prozent im größten Einzelmarkt Deutschland (607.000 Auslieferungen) konnte damit mehr als ausgeglichen werden. In Zentral- und Osteuropa brachte der VW-Konzern 279.000 Autos an die Kunden, was einer Steigerung von 22,4 Prozent entspricht.

Im Asien-Pazifik-Raum steigerte der Konzern seinen Absatz um mehr als ein Fünftel auf 591.000 Einheiten. In Südamerika gab es sogar ein Plus von 28,7 Prozent auf 403.000 Autos. In Nordamerika blieb der Zuwachs allerdings schwach: In den USA konnte VW sich nur um 0,9 Prozent auf 191.000 verkaufte Fahrzeuge steigern.

Unter den Konzernmarken steuerte auch Audi wieder gute Ergebnisse bei: 590.000 Verkäufe bedeuteten zwischen Januar und Juli ein Plus von 9,7 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum 2006. Skoda legte kräftig um 13,3 Prozent auf 362.000 Auslieferungen zu. Sorgenkind blieb Seat mit 261.000 Verkäufen und einem Minus von 2,0 Prozent. VW Nutzfahrzeuge setzte mit 274.000 verkauften Autos 10,2 Prozent mehr ab als im Jahr zuvor.

Freitag, 17. August 2007

VW baut in den Sommerferien mehr als 1.900 Golf

Während des freiwilligen Arbeitseinsatzes im Werksurlaub sind bei VW in Wolfsburg mehr als 1.900 Golf und Golf Plus vom Band gelaufen. Standortleiter Siegfried Fiebig zeigte sich am Freitag laut Mitteilung "durchaus zufrieden" mit der Arbeitsleistung.
Wegen der großen Nachfrage nach dem Kompaktmodell arbeiteten rund 1.900 Beschäftigte in der dritten Urlaubswoche jeweils zehn Stunden pro Tag in der Golf-Fertigung. Dabei handelte es sich um ca. 1.100 VW-Mitarbeiter, die ihren Urlaub verkürzten, sowie 800 externe Zeitarbeitskräfte der Wolfsburg AG.

Donnerstag, 16. August 2007

Toyota: Drei für die Langstrecke

Toyota hat die Sondermodelle "Travel" neu ins Programm genommen. Jedes der in den Baureihen Yaris, RAV4 und Avensis angebotenen Modelle ist ab Werk mit einem Navigationssystem ausgerüstet. Der Marktstart für den Yaris Travel und den RAV4 Travel erfolgt laut Hersteller am 8. September, der Avensis Travel steht bereits bei den deutschen Toyota-Händlern. Kunden könnten gegenüber vergleichbar ausgestatteten Serienmodellen bis zu 1.680 Euro sparen, hieß es.

Der Yaris Travel verfügt über das in die Mittelkonsole integrierte Audio-/Navigationssystem TNS 400. Es besteht aus einem Radio mit CD-Spieler und MP3-Abspielfunktion und einer Navigationseinheit von Tom Tom. Dazu fährt das drei- oder fünftürige Sondermodell mit Einparkhilfe, höhen- und längsverstellbarem Multifunktions-Lederlenkrad sowie Klimaanlage vor. Den Antrieb übernehmen wahlweise ein 1,3-Liter-Benziner (64 kW / 87 PS) oder ein 1,4-Liter-Dieselmotor (66 kW / 90 PS). Die Preise beginnen bei 13.350 Euro.

Das Navigationssystem im RAV4 Travel verfügt über einen 6,5 Zoll großen Touchscreen-Farbmonitor, Sprachsteuerungsfunktion, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, DVD mit Europakarte und dynamische Routenführung per TMC-Funktion. Das mindestens 25.630 Euro teure Editionsmodell bietet zusätzlich u.a Klimaautomatik, Tempomat, 17-Zoll-Alufelgen, Nebelscheinwerfer und das Fahrdynamik-Management IADS. Unter der Haube arbeiten entweder der 112 kW / 152 PS starke Zweiliter-Benziner oder der 2,2-Liter-D-4D mit 100 kW / 136 PS.

Bereits seit Ende Mai ist der Avensis Travel für wenigstens 21.010 Euro erhältlich. Er ist als viertürige Stufenhecklimousine, fünftüriges Fließheckmodell und Kombi lieferbar. Zum Ausstattungsumfang gehören jeweils ein DVD-Navigationssystem mit dynamischer Routenführung, Europakarte und 6,5-Zoll-Farbmonitor, je nach Motorisierung unterschiedlich große Leichtmetallfelgen sowie ein komplettes Sicherheitspaket. Motorseitig stehen je zwei Benziner und Diesel mit einem Leistungsspektrum von 93 kW / 126 PS bis 130 kW / 177 PS zur Wahl. Alle Preise verstehen sich ohne Mehrwertsteuer.

Mittwoch, 15. August 2007

VW fährt in China der Konkurrenz davon

Volkswagen ist in China im laufenden Jahr der am schnellsten wachsende Automobilhersteller. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" in ihrer Mittwochsausgabe unter Berufung auf einen Report der Investmentbank Morgan Stanley. Demzufolge führten die jüngsten Verkaufserfolge im Juli zu einem Absatzplus von 51 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Juni habe der Zuwachs 44 Prozent betragen. Die Zahlen beziehen sich auf alle in China produzierten Pkw der Konzernmarken VW, Audi und Skoda. VW habe für die ersten sechs Monate bereits von einem "Rekord" gesprochen, ohne jedoch Zahlen zu nennen.

In den ersten sieben Monaten des Jahres konnte der Autobauer seinen Anteil im chinesischen Pkw-Markt um 1,4 Prozent auf 17,6 Prozent ausbauen. Die Konkurrenten Toyota (plus 1,2 Prozent) und Mazda (plus 0,7 Prozent) konnten mit dem Wachstum laut der Zeitung nicht Schritt halten.

VW selbst habe noch keine Juli-Zahlen für China veröffentlicht, hieß es weiter. Da die Deutschen aber nur Verkäufe an Endkunden zählen, dürften diese etwas niedriger ausfallen als die Berechnungen von Morgan Stanley. Die Investmentbank stütze sich auf Bestellungen von Händlern. Diese hätten 2006 weniger geordert, da ihre Lager wegen jahrelanger VW-Überproduktion voll waren. Dieser Überschuss sei nun aber abgebaut.

Dienstag, 14. August 2007

Toprabatte bei deutschen VW Neuwagen


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Montag, 13. August 2007

Bunte Autos bleiben nur Farbtupfer

Auf Messen und Straßen ist eines auffällig: Die Zahl weißer Autos wird größer. Farbexperten sprechen sogar von einem Mega-Trend oder der "weißen Revolution". Doch was will der Autokäufer wirklich? Beendet er die "Silber-Epoche" und beweist wieder mehr Mut zur Farbe? Dieser Frage ging jetzt das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des Kfz-Gewerbes nach. Das Fazit: Mehr als jeder zweite Kaufinteressent (55 Prozent), der in den kommenden zwei Jahren ein neues Auto erwerben will, sagt Nein zu weißem Lack.

Auch Knallfarben sind laut Umfrage weniger beliebt: 59 Prozent der Befragten wollen kein rotes Fahrzeug, und 76 Prozent kein oranges. Brauner Lack ist sogar für 78 Prozent tabu. Immerhin: Ein Fünftel lehnt Silber als künftige Autofarbe ab. Die Vorliebe der Kunden gelte allerdings auch 2007 und 2008 den schwarzen und grauen Farbnuancen, hieß es. Unter Berücksichtigung der aktuellen ZDK-Jahresprognose werden demnach 1,3 Mio. neue Pkw in diesem Jahr grau tragen, und lediglich 57.000 die vielfach propagierte Trendfarbe Weiß.

Im vergangenen Jahr hatte das Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) einen signifikanten "Beliebtheitsverlust" der Farbe Grau (minus 3,4 Prozent) beobachtet. Auch hatte die Zahl der Fahrzeuge mit orange-farbenen, roten, blauen, violetten und braunen Lackierungen – gerade bei Sport-, Mini- und Kleinwagen – erkennbar zugenommen. Trotzdem herrschte 2006 ein eher tristes Bild auf Deutschlands Straßen: 27,8 Prozent der Autos waren schwarz und 42,2 Prozent grau lackiert.

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Die Segmente-Sieger im Juli

Wie im Vormonat hat das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) im Berichtsmonat Juli nur einen Führungswechsel in den Fahrzeugsegmenten registriert. Laut Behörde übernahm die Mercedes ML-Klasse bei den Geländewagen die Spitzenposition vom BMW X3. Die Münchner blieben damit ohne Titel im Juli. Seine Vormachtstellung auf dem deutschen Automarkt demonstrierte indes der Volkswagen-Konzern, der inklusive Audi sieben Segmente-Sieger stellte.

Segment Segment-Anteil am Gesamtmarkt in % Die Nummer 1 Anzahl der Neuzulassungen
Minis 5,0 Smart Fortwo 3.329
Kleinwagen 17,7 VW Polo 6.297
Kompaktklasse 25,8 VW Golf, Jetta 16.776
Mittelklasse 17,2 VW Passat 9.484
Obere Mittelklasse 6,0 Audi A6, S6 5.383
Oberklasse 0,9 Mercedes S-Klasse 669
Geländewagen 6,7 Mercedes ML-Klasse 1.438
Sportwagen 2,2 Audi TT 1.684
Mini-Vans 6,7 Mercedes B-Klasse 3.839
Großraum-Vans 6,2 VW Touran 6.912
Utilities 4,6 VW Transporter, Caravelle 3.351
Wohnmobile 0,8 Fiat Ducato 974
Sonstige 0,2
545
Insgesamt 100
258.639
Quelle: KBA
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Mittwoch, 8. August 2007

Opel 2008: Neues aus Rüsselsheim

Opel hat eine Fülle an Neuheiten im IAA-Gepäck. Zwar wird es in Frankfurt neben dem neuen Agila vermutlich keine "Blitz"-Weltpremiere geben. Dafür hat der Rüsselsheimer Autobauer zum Modelljahr 2008 seine Fahrzeugpalette überarbeitet und die Ausstattungslinien erweitert. So erhält die Vectra/Signum-Reihe zum Ende ihres Zyklus' in der "Edition Plus" u.a. eine Zweizonen-Klimaautomatik, die "Solar Reflect"-Windschutzscheibe und 17-Zoll-Aluräder. Die neuen "Cosmo-Plus"-Modelle kommen künftig mit Bi-Xenon-Kurvenlicht, Lederausstattung und Parkpilot zum Kunden. Vectra OPC und Vectra Caravan OPC sind jetzt erstmals mit einer Sechsgang-Automatik kombinierbar.

In der Corsa-Baureihe schließt künftig der Corsa GSi mit 110 kW / 150 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h die Lücke zwischen der Sport- und der OPC-Variante. Serie beim drei- oder fünftürigen Modell sind u.a. Klimaanlage, eine geteilt umklappbare Rücksitzlehne, Sportfahrwerk mit ESP, Sportsitze sowie ein CD-Radio mit MP3-Funktion und Lenkradfernbedienung. Zudem kann der Corsa 1.3 CDTI jetzt mit dem Sechsgang-Easytronic-Getriebe bestellt werden.

Für den Antara bietet Opel ab sofort eine neue Leistungsstufe des Zweiliter-Turbodiesels mit Dieselpartikelfilter an. Der 93 kW / 127 PS starke Selbstzünder soll das SUV in zwölf Sekunden von Null auf 100 km/h beschleunigen. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 174 km/h angegeben. Das Antara-Angebot umfasst nun auch ein Anhänger-Stabilitätsprogramm, einen umklappbaren Beifahrersitz (jeweils Varianten Edition und Cosmo), Lederlenkrad und -schaltknauf (Edition) sowie eine stark getönte Wärmeschutzverglasung im Fond (Cosmo). Neu in der Optionsliste steht zudem das vom Corsa bekannte "Flex-Fix"-Trägersystem.

Vielfalt bei der Räderwahl

Der Astra TwinTop ist ferner als luxuriös bestücktes Sondermodell "Endless Summer" zu haben. Es ist mit allen Motorisierungen erhältlich, basiert auf der Cosmo-Ausstattung und bietet zusätzlich Ledersitze, 18-Zoll-Leichtmetallräder, Sportfahrwerk und ein Windschott. Alternativ zur Lederausstattung steht das Infotainmentsystem CD 70 Navi zur Wahl.

Optisch aufgewertet zeigen sich im neuen Modelljahr Astra, Zafira, Meriva, Tigra TwinTop und Combo auch in puncto Raddesign. Neu sind 15-, 16- und 17-Zoll-Leichtmetallräder im Sieben-Speichen-Design sowie 18-Zöller im Fünf-Speichen-Design. Das Infotainmentangebot wird zudem um das MP3-fähige CDC 40 Opera ergänzt. Für die Geräte CD 30 MP3, CD 70 Navi und DVD 90 gibt es nun einen Stereo-Eingang für externe Audiogeräte.

Neuer Citroen C-Crosser ab sofort bestellbar!!


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Montag, 6. August 2007

Audi A5: Zwei neue Motoren

Audi erweitert das Motorenangebot des A5 ab sofort um je einen Diesel- und Benzinmotor. Die Sechszylinder-Aggregate mit Direkteinspritzung sind jeweils mit dem stufenlosen Getriebe "Multitronic" kombiniert, teilte der Ingolstädter Autobauer am Montag mit. Der 2.7 TDI leistet 140 kW / 190 PS, sein maximales Drehmoment von 400 Nm liegt zwischen 1.400 und 3.250/min an. In dieser Version spurtet das Coupé von Null auf 100 km/h in 7,6 Sekunden und ist bis zu 232 km/h schnell. Den Durchschnittsverbrauch beziffert Audi mit 6,7 Liter Diesel.

Der FSI-Motor mobilisiert aus 3,2 Liter Hubraum 195 kW / 265 PS und ein maximales Drehmoment von 330 Nm. Laut Werksangabe ist der Standardsprint in 6,6 Sekunden erledigt, der Normverbrauch soll 8,7 Liter Super betragen. Der Hersteller ruft für den A5 in Kombination mit dem Benziner rund 36.970 Euro netto auf, beim Selbstzünder sind es mindestens 34.330 Euro.

Samstag, 4. August 2007

Alfa 147: Drei Sondermodelle

Alfa Romeo hat den 147 auch im Modelljahr 2008 wieder als Sondermodell "Sportiva", "Blackline" und "Collezione" im Angebot. Laut einer Mitteilung bieten die Fahrzeuge eine Kundenersparnis von bis zu 2.220 Euro netto. Der Sportiva (Grundpreis: 15.620 Euro) basiert auf der Ausstattungslinie Progression und hat zusätzlich 17-Zoll-Leichtmetallräder, Sportfahrwerk, Lederlenkrad und einen lackierten Heckspoiler sowie Nebelscheinwerfer an Bord. Zwei Benzin- und zwei Dieselmotoren mit Leistungen zwischen 77 kW / 105 PS und 110 kW / 150 PS stehen zur Wahl.

Der 147 Blackline mit schwarzem Dachteil ist u.a. mit 18-Zoll-Alurädern, schwarzer Innenausstattung, Außenspiegeln im Aluminium-Look, Heckspoiler, leicht getönten Rückleuchten, Sportfahrwerk und abgedunkelten hinteren Scheiben bestückt. Die Preise beginnen bei rund 16.340 Euro (zzgl. MwSt.). Der mindestens 15.940 Euro teure Collezione ist ab Werk mit Klimaautomatik, 17-Zöllern und neu gestalteten Ziffernblättern im Armaturenbrett ausgestattet. Auf Wunsch wird auch eine Volllederausstattung geliefert.

VW: Neues Modell für Wolfsburg?

Volkswagen will sein Stammwerk Wolfsburg stärken und weitere Produktionskapazitäten für das wichtigste Modell Golf schaffen. Dazu solle die Produktion des Rechtslenker-Golfs für den asiatisch-pazifischen Raum aus der südafrikanischen Fabrik Uitenhage ab Mitte 2008 nach Wolfsburg verlagert werden, hieß es am Freitag in Unternehmenskreisen. Entsprechendes hatte die "Wolfsburger Allgemeine Zeitung" berichtet. Ein VW-Sprecher sagte: "Wir nehmen zu Produktplanungen keine Stellung."

Die südafrikanische Volkswagen-Tochter verbreitete indes eine Erklärung, in der die Berichte "rein spekulativ" genannt wurden. "Innerhalb der VW-Gruppe sind keine Entscheidungen bezüglich der Rationalisierung künftiger Golf/Jetta-Produktionsplattformen getroffen worden", hieß es in der Erklärung. Sollte aber in der Zukunft eine entsprechende Entscheidung getroffen werden, würden beide Modelle weiterhin in Südafrika vermarktet werden. "Zugleich (...) würde eine alternative Plattform in Südafrika geschaffen, die Volkswagen Südafrika eine Optimierung der Produktionsvolumen sowohl für den Binnen- wie die Exportmarkte ermöglichen würde."

In den deutschen Unternehmenskreisen hatte es geheißen, dass ein Ersatz für das Werk Uitenhage (bei Port Elizabeth) noch unklar sei. Deswegen gebe es auch noch keine endgültige Entscheidung über die Verlagerung. In der Tarifrunde 2006 hatte der VW-Vorstand der IG Metall u.a. Produktionszusagen für die westdeutschen Werke gegeben – im Gegenzug hatte die Gewerkschaft deutlich längeren Arbeitszeiten ohne Lohnausgleich zugestimmt. Zu den Zusagen zählte auch ein neues Modell für Wolfsburg; dies soll nun der bisher in Südafrika gefertigte Rechtslenker-Golf sein.

Mit dem Modell soll Wolfsburg 40.000 bis 45.000 zusätzliche Fahrzeuge bekommen. Damit sollen 1.100 Arbeitsplätze erhalten bleiben. Diese wären im Zuge der Umstellung auf den neuen Golf im Herbst 2008 und Produktivitätsfortschritten zu viel an Bord. Im Stammwerk sollen dann künftig rund 480.000 Fahrzeuge pro Jahr produziert werden.

Polo-Ersatz für Uitenhage?

Die Verlagerung nach Wolfsburg wäre ein großer Verlust für das südafrikanische Werk Uitenhage. Die Fertigung des Rechtslenker-Golfs macht dort etwa ein Drittel der Gesamtproduktion aus. Neben dem Golf werden in Uitenhage vor allem Polo-Modelle gebaut. Dem Zeitungsbericht zufolge soll das Werk als Ausgleich für die Verlagerung der Golf-Fertigung ein zusätzliches Polo-Modell erhalten. In den Unternehmenskreisen hieß es aber, dies sei noch nicht entschieden. VW hat in Südafrika rund 6.600 Beschäftigte.

Volkswagen hatte zuletzt die Golf-Fertigung im Werk Brüssel aus Kostengründen nach Deutschland verlagert und in diesem Zusammenhang tausende Stellen gestrichen (wir brichteten). Dies hatte für heftige Proteste gesorgt. Inzwischen hat die VW-Tochter Audi das Werk Brüssel übernommen und baut dort künftig den Kleinwagen A1. (dpa)

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