Freitag, 27. Juni 2014

Neue Prämien für Audi A3 und A3 Sportback

Ab sofort gibt es für Ultra-Motoren der Modellreihe A3 und A3 Sportback eine Sonderprämie von 1.785 EUR zusätzlich zum bereits vorhandenen Preisrabatt!
Die Sonderprämie ist bereits in unserem Konfigurator berücksichtigt.

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Donnerstag, 26. Juni 2014

Kürzung der Gewerbeprämie und Einstellung der Ultra-Prämie bei Audi

Audi stellt Ende Juni die Prämien für Ultra-Motoren bei den Modellen A4 und A5 ein.
Ebenfalls werden die Gewerbeprämien um bis zu 1.250 EUR gekürzt.

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Preiserhöhung bei VW zum 03.07.2014

Volkswagen erhöht zum 03.07.2014 für alle Modelle außer Up!, Polo und Golf Sportsvan um durchschnittlich ca. 1,3%!!
Vermittlungsaufträge vor der Preiserhöhung können wir nur noch bis zum 27.06.2014 annehmen.

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Dienstag, 24. Juni 2014

Peugeot Style für 208, 3008, 5008, 508 SW und Partner Tepee

Peugeot präsentiert die Style Sondermodelle für 208, 3008, 5008, 508 SW und Partner Tepee. Hier möchte der französische Autobauer mit hochwertiger Ausstattung, einem Preisvorteil sowie der 5 Jahre QualitätsPlus überzeugen. Alle Fahrzeuge haben die Basisausstattung gemein, das ist die Version Active. Mit welchem Preisvorteil die Modelle überzeugen, gibt Peugeot allerdings nicht an. Insgesamt sollen es bis zu 1.350 Euro sein. Viele Hersteller bauen gerade auf Sondermodelle, auch Citroen ist mit Selection zu nennen. Hinzu kommen Seat mit i-Tech und 4YOU sowie VW mit CUP. Aktuell sind auch die Sonderversionen zum WM 2014 interessant - diese haben Hyundai und Kia.

Peugeot 208 Style


Beginnen wir mit dem Kleinwagen, hier gibt es unter anderem eine Einparkhilfe hinten, Lederlenkrad, Nebelscheinwerfer, exklusive Stoff-Polsterung, 15" Leichtmetallfelgen sowie stärker getönte Heck- und Seitenscheiben hinten. Der 82 VTi als 3-Türer ist ab einem Preis von 15.500 Euro erhältlich. Die 5-türige Version ist 750 Euro teurer. Möchte man einen Diesel fahren (e-HDi 92), muss man 17.950 bzw. 18.700 Euro auf den Tisch legen. Natürlich hat man beim 208 Style auch die Möglichkeit weitere optionale Features hinzuzubuchen.

Zum Auto: Peugeot 208

Peugeot 3008 Style


Auch der 3008 Style überzeugt mit einer umfangreichen Ausstattung, hier gibt es zum Beispiel ein Head-up-Display, das Sicherheits- und Xenon-Paket und ein Sportlenkrad. In den beiden Paketen sind u.a. Begleitlicht in den Außenspiegeln, Innenspiegel automatisch abblendend, Bi-Xenon-Scheinwerfer mit adaptivem Kurvenlicht und eine Scheinwerferreinigungsanlage enthalten. Die Preise des Benziners beginnen bei 25.150 Euro und die des Diesels bei 28.250 Euro. Verfügbar sind hier ein Benzinmotor und zwei Dieselversionen.

Zum Auto: Peugeot 3008

Peugeot Partner Tepee Style


Für Familien attraktiv ist der Partner Tepee Style. Extra zur Basis gibt es hier 3 Einzelsitze in Reihe 2. Diese kann man einzeln ausbauen oder die Rückenlehne auf Sitzfläche umklappen. Zudem zeigen sich Klapptische an den Rückenlehnen der Vordersitze. Eine manuelle Klimaanlage sowie die beiden Pakete Look und Kinder sind dabei. Wichtig sind dabei Sonnenschutzrollos in den hinteren Türen, eine elektrische Kindersicherung und Kinderspiegel. Abgerundet wird das Ganze von einem Multifunktionsdach und einer Dachreling. 20.200 Euro kostet der 98 PS Benziner und 23.250 Euro der 115 PS Diesel.

Zum Auto: Peugeot Partner Tepee

Peugeot 5008 Style


So sieht es auch beim 5008 Style aus, denn hier gibt es einen Benziner und zwei Diesel. Die Preise liegen bei 27.850 Euro (Benziner) und 28.100 Euro (kleinster Diesel). Zusätzlich zur Ausstattung Active haben wir hier die gleichen Pakete wie beim 3008 sowie das Head-up-Display. Hervorzuheben ist außerdem die Dachreling in Chrom-Optik. Das Navi und eine Rückfahrkamera gibt es für 1.100 Euro in City-Paket extra.

Zum Auto: Peugeot 5008

Peugeot 508 SW Style


Kommen wir zu guter Letzt zum 508 SW Style, der Kombi punktet ebenfalls mit Ausstattung und einem damit verbundenen Preisvorteil. Hier gibt es wohl die umfangreichsten Extra, denn eine Sitzheizung vorne sowie eine Einparkhilfe hinten sind dabei. Ergänzt wird das Ganze Bi-Xenon-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht, LED-Tagfahrlicht und Scheinwerferreinigungsanlage. Auch exklusive Fußmatten sowie ein Ladekantenschutz in Aluminium sind an Bord. Besonders interessant sind hier wohl die Preise für die beiden Dieselmotoren. So startet das 508 SW Sondermodell bei 32.150 Euro für die 140 PS Variante. Der HDI mit Automatik und 160 PS kostet dagegen 34.150 Euro.

Zum Auto: Peugeot 508 SW

Inbegriffen ist überall auch das 5 Jahre QualitätsPlus. Das bedeutet 2 Jahre Garantie + drei Jahren optiwayGarantiePlus bis max. 80.000 km.

VW Passat vs. Ford Mondeo: 2014 geht's los

Ein ungewolltes Duell: VW Passat vs. Ford Mondeo - ursprünglich sollte der Ford bereits auf dem Markt sein und den Konkurrenten enteilen bzw. Boden gut machen. Nun hat der Opel Insignia ein Facelift bekommen und zieht davon. Auch der Passat ist nicht in Reichweite. Die Werksschließung spielte dem Mondeo nicht in die Karten, so kommt das Auto erst 2014 auf den Markt. Das Design kennen wir mittlerweile - auffallend ist vor allem der Aston-Martin-Style mit dem sportlichen Kühler. Dieses Element kennen wir bereits aus Fiesta und Focus. Beim Passat läuft dagegen alles nach Plan, die nächste Generation steht in den Startlöchern und will mehr Oberklasse in das Segment bringen - ein kleiner Phaeton also. Die Zeitschrift Auto Straßenverkehr hat nun einige Daten offen gelegt.

VW Passat 2014


40 kg bei den Motoren und 33 kg beim Aufbau spart man im Rahmen der neuen Generation ein. Das hat Einfluss auf den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen. So erreicht man auch die Vorgaben. Das will man mit Motorisierungen erreichen, die 120 bis 280 PS leisten, darunter auch ein neuer 2.0 TDI BiTurbo und künftig auch der 1.0 TSI mit drei Zylindern. Der angesprochene Top-Diesel soll nicht nur mit der Leistung überzeugen, sondern auch mit einem Verbrauch von 5 Litern auf 100 km. Zudem wird ein Plug-in-Hybrid an den Start gehen - und zwar mit einer Systemleistung von 211 PS. Rein elektrisch soll es sogar 50 Kilometer voran gehen. Kombiniert werden hier ein 156 PS starker 1.4 TSI und 80 kW E-Motor.

Die Nr. 1 in der Mittelklasse vor BMW 3er und Mercedes C-Klasse widmet sich außerdem den Assistenzsystemen. Hier geht es um Sicherheit und Infotainment. Der Kollisionswarner Front Assist, City Notbremssystem, Fußgänger-Erkennung, Einpark-Assistent (auch mit dem vorwärts Rangieren in Parklücken), Stau- und Notfallassistent sind zu nennen. Lane- und Side-Assist ergänzen das Programm. In Sachen Infotainment bedient man sich am Audi TT, dabei spielen vollvariable Digitalinstrumente eine Rolle. So gibt es gegen Aufpreis ein Head-up-Display mit Rundum-Kameras. VW setzt beim Passat 2014 auf die Einbindung von Handy-Funktionen per Mirror-Link. Beim Mondeo sieht das anders aus.

Beim Design setzt man bei Volkswagen auf etwas Edles. Man könnte den neuen VW Passat als kleinen Phaeton beschreiben. Im Vergleich zum Vorgänger wird man bulliger. Bei den Preisen wird der Volkswagen etwas teuer sein, ab 26.000 Euro soll das Mittelklasse-Auto zu haben sein. Damit liegt man in der goldenen Mitte: Skoda, Opel und Ford sind günstiger und BMW, Audi und Mercedes teurer.

Ford Mondeo 2014


Die deutschen Kunden müssen mit der alten Version vorlieb nehmen, in den USA ist die neue Generation schon unter dem Namen Fusion unterwegs, und zwar seit 2012. Zwei Jahre später geht es in Deutschland los. Abgespeckt hat der Mondeo 2014 nicht, allerdings plant man mit Leichtbau. Laut dem Autobauer können Elemente bald auch in die Serienproduktion aufgenommen werden. Ob davon der Mittelklassewagen profitieren kann, steht nicht fest. Bei den Motoren erwarten wir Dreizylinder-Ecoboost Varianten mit bis zu 125 PS, ergänzt wird das Benziner-Programm von 1.5 und 2.0 Liter Varianten mit bis zu 240 PS. Die TDCi kommen mit 1.6 und 2.0 Litern. Auch hier gibt es ein Hybridauto, und zwar direkt zum Start. 34 Kilometer und 188 PS Systemleistung sind die wichtigsten Daten des Antriebs. Ob auch ein Plug-in-Hybrid kommt, steht noch nicht fest.

Auch bei den Assistenzsystemen will man oben mitmischen. So gibt es einen adaptiven Tempomaten sowie Kollisions- und Toter-Winkel-Warner mit Querverkehrserkennung. Darüber hinaus sind diverse Assistenten zum Spurhalten und Einparken geplant. Beim Infotainment setzt man auf eine neue Generation SYNC, also auf die Sprachsteuerung. Damit unterscheidet man sich deutlich vom Passat.

Die Änderungen am Ford Mondeo sind wesentlich größer als beim Konkurrenten, denn hier zieht die Sportlichkeit an. Das führt man vor allem durch den Kühlergrill und die flachen Scheinwerfer herbei. Bei den Preisen ist man günstiger als der Passat 2014. Aktuell rechnet man mit einem Startpreis von 25.000 Euro, Ende nach oben offen. Damit wäre man nur minimal teurer als Opel Insignia und Skoda Superb.

Dienstag, 17. Juni 2014

VW Passat 2014: 8. Generation in den Startlöchern

Ende diesen Jahres will VW die achte Generation des Passat auf den Markt bringen. Nun gibt es auch das erste Teaserbild. Auf dem ersten Teaserbild erkennt man die schmalen Tagfahrlichter sowie den bösen Blick der Scheinwerfereinheit. Die Dachlinie ist coupéhaftig, die Radkästen ausgestellt.

Zu den Neuheiten des Passat 2014 gehört unter anderem das Kombiinstrument, das frei programmierbar ist. Die Heckklappe wird gestengesteuert, die Scheinwerfer erhalten LED-Technik. Darüber hinaus setzt VW auf den Front Assist plus mit City-Notbremsfunktion, der automatisch Fußgänger erkennt. Über den Trailer Assist wird das rangieren mit Anhänger erleichtert, der Stauassistent und Side Assist ist ebenfalls mit dabei.

Für den Antrieb sorgt ein Plug-In-Hybrid mit einem 1,4 TSI und einem entsprechenden E-Motor. Die gesamte Systemleistung soll sich auf 204 PS belaufen, während die rein elektrische Reichweite bei 50 km liegt. Wer möchte bekommt auch einen Dieselmotor mit 240 PS, der 5,3 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Desweiteren stehen fünf Benziner sowie vier Diesel zur Wahl. Der Passat wird bei den Autohändlern ab einem Preis von 26.000 erwerbbar sein.

Darüber hinaus erwarten wir eine deutliche Gewichtsreduzierung, was sich in Kombination mit neuen Motoren auf den Kraftstoffverbrauch auswirkt. Die Benziner mit vier Zylinder zeigen sich mit einer Leistung von 125 bis 280 PS und die vier Diesel dagegen mit 120 bis 240 PS.

Premiere feiert der VW Passat 2014 als Limousine und Variant auf dem Pariser Autosalon im September. Dann werden auch die Preise für das neue Auto bekanntgegeben.

Audi RS7 Sportback 2014: Facelift für den Sportler

Der deutsche Automobilhersteller Audi überarbeitet den leistungsstarken Sportwagen RS7 SportbackDas Modell erhält unter anderem neue Designmerkmale. Ein ästhetisches Gesamtbild versprechen die lange Motorhaube, die sportliche C-Säule sowie das steil abfallende Heck. Neu ist der Singleframe-Grill mit RS-Wabengitter und scharfen Ecken. Hinzu kommen drei optionale Optikpakete mit Aluminium matt, Schwarz glänzend und Carbon. Der Stoßfänger mit den markanten Lufteinlässen erhielt dezente Retuschen. Die Scheinwerfer, welche an den neuen Singleframe angepasst wurden, laufen mit LED-Technik. Wer möchte erhält die Matrix LED-Technologie, inklusive abgedunkelten Blenden.

Im Innenraum schraubte der Hersteller am Design des Kombiinstruments, den Ausströmreglern der Lüftungsdüsen, der Schaltwippen und dem quattro-Emblem. Die MMI Navigation nutzt nun den Modularen Infotainmentbaukasen mit einem Grafikprozessor von Nvidia.

Am Motor wurde allerdings nicht geschraubt. Der 4.0 TFSI leistet stolze 560 PS und beschleunigt den Wagen von 3,9 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit kann mit dem Dynamikpaket auf 305 Kilometer pro Stunde angehoben werden. Dabei liegt der Verbrauch bei 9,5 Liter auf 100 Kilometern.

Der Wagen steht ab dem 3. Quartal 2014 bei den Autohändlern bereit. Preislich liegt das Coupé bei 113.300 Euro.

Neue Benzinmotoren von Skoda

Automobilhersteller Skoda produziert ab sofort neue Dreizylinder-Benzinmotoren. Das Aggregat ist in zwei Leistungsstufen erhältlich. Die Motoren der Baureihe EA 211 von Skoda umfasst Drei- und Vierzylinder-Benzinmotoren mit vier Hubraumvarianten von 1,0 bis 1,6 Liter. Nun erweitert das 1,0 MPI-Aggregat das Sortiment. Der neue Dreizylinder leistet wahlweise 60 PS sowie 75 PS und punktet mit niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerten. Genauere Zahlen gab der Hersteller bislang nicht bekannt.

1997 lieferte Skoda mit dem Ottomotor 1,0 l mit 50 PS das erste Aggregat ab. 2001 folgte dann der Produktionsstart des 1,2 HTP, der 1,2 TSI folgte acht Jahre später. 2014 startete nun die Fertigung des 1,6 MPI und 1,0 MPI. Darüber hinaus rollte der Dreimillionste 1,2 HTP Motor vom Band. In Zukunft will der Hersteller sein Angebot weiter ausbauen. Eigens dafür errichtete das Unternehmen ein neues Motoren-Testzentrum in Cesana bei Mlada Boleslav.

Wenn sie ein Freund der Marke Skoda sind und einen entsprechenden Neuwagen suchen, sind Sie bei KFZVERMITTLUNG24 genau richtig. Über unseren Konfigurator können Sie beim Autokauf bares Geld sparen und sich Ihre Ausstattung selbst zusammenstellen.

Mittwoch, 11. Juni 2014

J.D Power Report 2014: VW und Toyota siegen

Neusten Ergebnissen zufolge sind Toyota- und VW-Fahrer die zufriedensten Kunden. Den Markensieg dagegen holt sich Porsche.

Was ist der J.D. Power Report


Rund 18.000 Autofahrer wurden beim J.D. Power Report 2014 zu ihrem Auto befragt. In die Wertung aufgenommen wurden anschließend die Fahrzeuge, für die es mindestens 50 Antworten gab. Bei der Herstellerwertung müssen es sogar 100 Antworten sein. Die gestellten Fragen sind in die Kategorien Qualität/Zuverlässigkeit, Attraktivität, Service und Unterhaltskosten eingeteilt, wobei alle Bewertungen gezählt und zu einer Gesamtzufriedenheit in Prozent zusammengerechnet werden. Attraktivität zählt zu 27 Prozent, Unterhaltskosten zu 25 Prozent, Qualität/Zuverlässigkeit zu 24 Prozent und Service zu 23 Prozent. Am Ende ergibt sich so eine Liste, welche Automarken die Kunden am glücklichsten machen.

Fahrzeugklassen


Bei den Kleinstwagen setzte sich der VW Up gegen die Konkurrenz durch. Auch der Sieg bei den SUVs geht mit dem Touareg an VW. Der Toyota Yaris siegt bei den Kleinwagen, wobei der Hersteller sich mit dem Toyota Avensis auch in der Mittelklasse durchsetzt. Der Seat Leon siegt in der unteren Mittelklasse, die Oberklasse geht an den Volvo V70, beziehungsweise XC70. 80 Prozent sprechen für den Opel Meriva bei den Kompaktvans, Mercedes führt die Vans mit der B-Klasse an. In der Kategorie der Kompakt-SUVs lässt der Kia Sportage die Konkurrenz hinter sich.

Top 10 der Markenwertungen & Gesamtwertung


Den ersten Platz bei der Markenwertung sichert sich Porsche vor Toyota und Volvo. Knapp am Treppchen vorbei schlittern Mercedes, Skoda und Mitsubishi. Schlusslicht bilden BMW und Kia. Die Gesamtwertung führt der Toyota Avensis an, dicht gefolgt von dem VW Touareg und dem Porsche Cayenne. Die letzten drei Plätze gehen an den Chevrolet Spark, den Ford Galaxy und den Dacia Logan MCV. Fast alle der oben genannten Modelle bieten wir auch auf KFZVERMITTLUNG24 zu günstigen Preisen an.

Ford Grand C-Max ist Preis-/ Leistungssieger

Das Kaufberatungsmagazin Auto Test kürte den Ford Grand C-Max zum Preis-/ Leistungssieger seiner Klasse. Dabei punkten vor allem das Design, die vielen Detaillösungen und das hocheffiziente Dreizylinder-Turbotriebwerk. Der Preis wurde von Chefredakteur Olaf Schilling im Rahmen der AMI Leipzig übergeben. Wolfang Kopplin, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford werke GmbH äußerte sich wie folgt zu dem Sieg:

"Gerade auf diese Auszeichnung sind wir besonders stolz, weil sie wichtige Markenwerte und unsere kundenorientierte Produktphilosophie widerspiegelt“, freute sich Kopplin. „Der Ford Grand C-Max 1.0 l EcoBoost bietet ein tolles Design, dazu Topqualität, eine herausragende Wirtschaftlichkeit und Funktionalität sowie fortschrittliche Technologie – und das zu außerordentlich attraktiven Preisen."

Seit 2008 bestimmt Auto Test die besten Modelle der entsprechenden Klasse. Die Werte basieren auf 500 getesteten Fahrzeugen und rund 1,8 Millionen Testkilometer pro Jahr.

Den Ford Grand C-Max aber auch andere Ford Modelle finden Sie mit Toprabatt auf KFZVERMITTLUNG24.

Toyota Yaris 2014: Neuer Kleinwagen vorgestellt

Im Sommer diesen Jahres wird der neue Toyota Yaris vorgestellt. Der Wagen wird sowohl äußerlich, als auch im Innenraum komplett überarbeitet. Zur Überarbeitung des Modells tragen das Product Planning Department und die Research and Development Division sowie das European Design Centre in Sophia Antipolis bei Nizza bei. Die Unternehmen werkeln am Karosseriedesign, dem Innenraum sowie dem Chassis.

Der neue Yaris soll markante und unverwechselbare Design-Elemente erhalten, die den emotionalen Auftritt des Gefährts unterstützen. Dazu sagte Alessandro Massimino, Product Manager in Brüssel: In rationaler Hinsicht war der Yaris schon immer eine Bank, aber Packaging, Werterhalt und günstige Betriebskosten sind nicht alles. Mit dem neuen Modell wollen wir deshalb nicht nur den Verstand unserer Kunden erreichen, sondern auch ihr Herz erobern."

Die Front des Wagens ziert ein Kühlergrill in X-Form, wobei das Toyota Logo im Mittelpunkt steht. Am Heck kommen LED-Rückleuchten zum Einsatz. Auch der in den Stoßfängern integrierte Diffusor und der Kennzeichen-Bereich ist neu. Im Innenraum werden die Materialen aufgewertet und bieten eine höhere Qualitätsanmutung. Für den Antrieb sorgen zwei Benzinmotoren, ein Dieselmotor sowie eine Hybrid-Version. Sobald es Neuigkeiten zu den Preisen gibt, erfahren Sie dies auf kfzvermittlung24.com

Neuwagen von Toyota gibt es zu günstigen Preisen auf kfzvermittlung24.com. Wir bieten dazu großzügige Rabatte beim Autokauf sowie die passende Neuwagenfinanzierung.

Freitag, 6. Juni 2014

Skoda Octavia Scout: Preise bekannt

Auf der Auto Mobil International in Leipzig gab Skoda die Preise für den Octavia Combi Scout bekannt. So startet der Preis bei den Autohändlern ab 30.250 Euro. Der Allrounder aus dem Hause Skoda kommt mit einem Offroad-Look sowie Allradtechnik daher. Dank Umbauten darf das Gefährt sogar Fracht von bis zu zwei Tonnen ziehen. Die Böschungswinkel erlauben das Befahren von steilerem Gelände, wobei auch die zwei Dieselmotoren mit 150 PS und 184 PS, sowie der 180 PS-Benziner ihren Teil dazu beitragen.

Vorne und hinten kommen schwarz beplankte Stoßfänger mit Offroad-Aufsatzteilen zum Einsatz. Die Front zieren zudem breite Lufteinlässe sowie scharfe Nebelscheinwerfer. Die Türschweller und Radkästen sind ebenfalls schwarz beplankt. Im Gegensatz zum unmodifizierten Octavia ist die Bodenfreiheit um 31 Millimeter erhöht worden.

Desweiteren zieren silberne Außenspiegel, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und Einstiegsleisten mit Scout-Schriftzug das Mobil. Serienmäßig mit an Bord ist zudem der Fahrlichtassistent, eine Innenspiegelabblendung, beheizbare Vordersitze, eine Scheinwerferreinigungsanlage, eine Klimaautomatik und eine Lehnenfernentriegelung im Kofferraum. Die Preise für den Octavia Combi Scout starten in Kombination mit dem 150 PS-Diesel bei 30.250 Euro. Die Variante mit 180 PS kostet 31.250 Euro. Bestellt werden kann ab Anfang August diesen Jahres.

Alle Skoda Modelle können Sie mit hervorragendem Preisnachlass bei KFZVERMITTLUNG24 bestellen.
Eine Top-Finanzierung ist hier ebenfalls möglich.

Opel Adam Rocks: Offroad-Look für den Kleinwagen

Auf der Auto Mobil International stellt Opel den ADAM Rocks vor. Daneben feiert auch der schnellste Astra sowie der Flüsterdiesel seine Premiere. Zur Ausstattung des neuen Opel ADAM ROCKS gehören unter anderem eine Klimaanlage, ein Lederlenkrad, beheizbare Außenspiegel, Geschwindigkeitsregler und Bluetooth-Mobiltelefon Vorbereitung. Außerdem erhalten Käufer das Swing Top-Stoffdach, welches sich innerhalb von fünf Sekunden elektrisch öffnet. Bereits 80.000 Bestellungen liegen für den ADAM bereits vor berichtet Jürgen Keller, Opel Exekutiv-Direktor für Verkauf, Marketing und Service.

Neben dem ADAM Rocks wird auch der ADAM S exklusiv für Fachbesucher vorgestellt. Der 150 PS starke Wagen steht neben dem schnellsten Astra aller Zeiten, der über 300 PS leisten wird. Jürgen Keller kommentiert diese Tatsache lässig mit einem "Der sticht einfach ins Auge". Auch der 1.6 CDTI-Flüsterdiesel feiert in Leipzig seine Premiere. Der 110 PS Motor verbraucht 3,7 Liter auf 100 Kilometer und stößt 97 Gramm CO2 pro Kilometer aus.

Donnerstag, 5. Juni 2014

Kompakte: Opel Astra 2015, Ford Focus 2014, BMW 1er 2016 uvm.

In der Kompaktklasse geht es heiß her - viele Hersteller haben neue Modelle auf den Markt gebracht und planen jetzt schon den Nachfolger. So beispielsweise bei der Mercedes A-Klasse, die schon 2017 neu kommen soll. Auch der BMW 1er ist noch nicht all zu alt, denn dieser kam erst 2011 auf den Markt. 2016 soll die neue Generation erscheinen und den Konkurrenten weitere Kunden wegnehmen. Ins Visier nimmt man dabei Volvo V40, Audi A3 und die bereits erwähnte A-Klasse. Rund um diese soll übrigens 2014 der CLA Shooting Brake kommen und 2017 eine Limousine eingeführt werden. In einem Preis-Segment, das für mehr Autokäufer interessant ist, geht es ebenfalls heiß her. So kämpfen Opel, Ford und Nissan gegen VW. Volkswagen führt dagegen "nur" Erweiterungen am Golf 7 ein.

BMW 1er 2016


Viele haben mit dem 1er BMW schon 2015 gerechnet, nun soll es erst ein Jahr später soweit sein. Allerdings mit größeren Änderungen als bei vielen Konkurrenten, so schafft man beim Kompaktwagen den Heckantrieb ab und präsentiert einen Frontantrieb. Wer den Heck-Spaß weiter erleben will, kann zum aktuellen 2er Coupé greifen oder ab 2015 das Cabrio fahren. Ansonsten teilt man sich viel mit Mini, darunter auch der Antrieb. Aber auch die Dreizylinder Benziner sind am Start. Im Innenraum erwartet uns trotz gleicher Maße wohl mehr Platz.

BMW Neuwagen

VW Golf 2014


Bei Volkswagen geht es nicht ganz so wild zu, wie bei der Konkurrenz. Auch beim VW Golf konzentriert man sich auf Erweiterungen. Assistenzsysteme und Motoren spielen dabei eine Rolle, so kommt zum Beispiel der Golf GTE auf den Markt. Bei den Assistenten führt man das Mirror-Link-System ein, das wir aus dem Polo kennen. Darüber hinaus plant man mit dem Dreizylinder TSI mit einem CO2-Ausstoß von unter 100 g/km. Dieser soll 2015 kommen.

In der Golf-Familie darf auch die Cross-Version nicht fehlen. So gibt es auf der Basis des Variant in Kürze den Alltrack. Wann genau diese Variante erscheinen soll, steht noch nicht fest.

VW Neuwagen

Opel Astra 2015


Während sich VW aus Erweiterungen konzentriert, geht es bei Opel um die Wurst. Neue Lichttechnik, weniger Gewicht und Verbrauch und mit dem neuen Benziner ein sparsamer Motor im Astra 2015. In Zahlen bedeutet das: 100 kg weniger auf den Rippen, Vier- und Dreizylinder-Motoren bei den Diesel- und Benziner-Varianten. Das Design soll an die Studie Monza erinnern, die bei den Fans gut ankam. Eine wichtige Rolle sollen die LED-Scheinwerfer mit Matrix-Funktion spielen. Damit wäre man Vorreiter in der Klasse.

Das neue Design dürfte dem Astra zugute kommen. Allerdings dürfte das nicht für den Thron reichen, wobei es Opel wohl reichen dürfte, wenn man der asiatischen Konkurrenz enteilen könnte und den Focus abhängt.

Opel Neuwagen

Ford Focus 2014


Etwas früher ist Ford dran, allerdings gibt es hier lediglich ein Facelift. Ähnlich wie beim Fiesta ändert man vor allem die Front. Im Innenraum reagiert man auf die Kritik und entschleckt das Cockpit. Weniger Tasten und mehr Übersichtlichkeit sollen dem Kunden das Leben einfacher machen. Zudem kommt das SYNC 2 Multimedia-System zum Einsatz. Bei den Motoren macht den Kölnern kaum einer etwas vor, der 1.0 EcoBoost ist äußerst beliebt und gewann einige Preise. In der Facelift-Version sollen neue 1.5 Liter EU-6-Vierzylinder erscheinen - das gilt für Benziner und Dieselmotoren. Der Verbrauch soll im Vergleich zum Vorgänger um 19 Prozent sinken.

Ob das gegen Golf und Astra 2015 reicht, steht in den Sternen. Wir sind gespannt, was Ford damit erreichen kann.

Ford Neuwagen

Nissan Pulsar 2014


Ein weiterer Player macht den Markt unsicher - die Rede ist vom Nissan Pulsar, der bereits 2014 erscheint. Das Design erinnert an den aktuellen Qashqai und X-Trail - vor allem die Front. Der Kompakte ist etwa 10 cm länger als der Golf und wird in Spanien produziert - ein Kompaktwagen für Europa also. Das Rad wird damit allerdings neu erfunden, in Sachen Motoren bedient man sich am Juke und auch die Assistenzsysteme sind bereits bekannt, darunter die aktuelle Generation Nissan Connect.

VW Polo Blue GT ab sofort bestellbar

Ab sofort kann der Polo Blue GT von Volkswagen bei den Autohändlern bestellt werden. Der Hersteller will beim neuen Polo den Fahrspaß mit Effizienz kombinieren. Der neue Polo Blue GT leistet 150 PS und somit 10 PS mehr als sein Vorgänger. Dank aktiver Zylinderabschaltung liegt der Verbrauch des Vierzylinders bei 4,7 Litern auf 100 Kilometern. Auch die EU6-Abgasnorm wird erfüllt. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 220 km/h.

Äußerlich erkennt man den Blue GT an seinen abgedunkelten Rückleuchten, den 17-Zoll-Alufelgen, einem Dachkantenspoiler, den modifizierten Stoßfängern, Seitenschwellern und der tiefer gelegten Karosserie. Im Innenraum kommen eine Multifunktionsanzeige, eine Geschwindigkeitsregelanlage und Sportsitze zum Einsatz.

Abgerundet wird das Paket von der elektromechanischen Servolenkung, die serienmäßige Multikollisionsbremse, das Umfeld-Beobachtungssystem Front Assist mit City Notbremsfunktion und die automatische Distanzregelung ACC. Der Wagen kann ab sofort für einen Preis von 19.875 Euro bestellt werden.

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Montag, 2. Juni 2014

Opel Meriva: Komfort für "Best Ager"

Im April erreichte der Opel Meriva die Spitze seines Segments. Dazu trägt unter anderem der enorme Komfort bei. Das Durchschnittsalter aller Neuwagenkäufer lag im vergangenen Jahr bei 52,4 Jahren. Ein Drittel aller Käufer war über 60 Jahre alt, was Forscher des Car Center Automotive Research jüngst bekanntgaben. 2020 soll das Alter bei 55 Jahren liegen. Die üblichen Klischees bei älteren Käufern werden allerdings nicht bedient. Die Generation 60 plus sucht Autos, welches Emotionen weckt und ein hohes Maß an Komfort, Übersicht, Sicherheit und Ergonomie bietet. Das alles soll der neue Opel Meriva bieten.

FlexDoors & weitere Systeme


Das FlexDoors-Türsystem trägt zur Ergonomie des Meriva bei. Der Öffnungswinkel liegt bei 84 Grad, sodass Passagiere einfach und bequem ein- beziehungsweise aussteigen können. Auch in engen Parklücken punktet das System und vermeidet unschönes Anecken an Hindernissen, da die Türen in vier Widerständen einrasten.

Das FlexSpace-System von Opel erlaubt den einfachen Umbau vom Fünf- zum Zweisitzer ohne den Rücken zu belasten. Die Sitzpositionen sind zudem individuell einstellbar und passen für alle Körpergrößen. Wer möchte erhält Ergonomie-Sitze, die AGR-zertifiziert sind. Diese funktionieren mit elektrisch einstellbaren Lordosenstützen, variabler Sitzflächenneigung, aktiver Kopfstütze und Oberschenkelauflage.

Mit an Bord ist neuerdings der die Rückfahrkamera. Über einen sieben Zoll großen Farbbildschirm werden eventuelle Hindernisse angezeigt. Auch das Halogen Kurven- und Abbiegelicht sorgt für optimales Sehen. Die Kamera läuft kombiniert mit dem IntelliLink-Infotainment-System, welches sich mit dem Smartphone koppeln lässt.

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Citroen DS3 2014: Facelift für den Kleinwagen & Cabrio

Sowohl der DS3 als auch das DS3 Cabrio von Citroen erhalten eine neue Lichtsignatur. Hinzu kommen auch neue Motoren. Der DS3 fährt mit der LED- und Xenon-Technologie mit Richtungsanzeigern und Lauflicht. Durch die Kombination entsteht eine breite, gleichmäßige Ausleuchtung, welche die Sicht deutlich verbessert. Gleichzeitig sinkt der Energieverbrauch beim Abblendlicht und Fernlicht um 35 Prozent bis 75 Prozent. Die LEDs sind zudem 20 Mal länger nutzbar als Halogenlampen.

Inspiriert wurde der neue "Blick" von den Concept Cars Numéro 9 und Wild Rubis. Darüber hinaus sind die Richtungsanzeiger mit Lauflicht eine Innovation in dem Segment des DS3.

Motorisierung


Neben einer neuen Lichtsignatur erhält der DS3 und das DS3 Cabriolet neue Motoren. Dazu gehören die neuen Diesel BlueHDi 120 und der BlueHDi 100. Durch die verbauten SCR-Module sinkt die NOx-Emissionen um bis zu 90 Prozent. Der BlueHDi 100 stößt 79 g/km CO2 aus und verbraucht 3 Liter auf 100 Kilometer. Zu den neuen Benzinern gehört der e-VTi 82 ETG, welcher 4,1 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Der CO2-Ausstoß liegt bei 95 g/km.

Audi A7 2014: Überarbeitete Oberklasse

Der neue A7 Sportback von Audi kommt komplett überarbeitet daher. Das Coupé wird noch kraftvoller und attraktiver als sein Vorgänger. Größte Neuerungen sind die Änderungen am Single Frame-Grill, den Stoßfängern, den Abgas-Endrohren sowie den Scheinwerfern. Letztere erhalten jetzt LEDs in Serie, wer möchte bekommt auch Matrix LED-Scheinwerfer. Das Blinklicht erhält dazu eine dynamisierte Anzeige an der Front. Die Karosserie des A7 ist aus Aluminium und Hightech-Stählen. Das verspricht ein leichtes Gefährt mit maximalem Geräuschkomfort.

Im Innenraum findet sich eine Horizontlinie wieder, die sowohl den Fahrer als auch Beifahrer umschließt. Die Innenraum-Materialien und Dekoreinlagen bestehen aus Aluminium/Nussbaum Beaufort sowie aus Leder Valcona.

Motoren


Zum Marktstart erhält der Audi zwei Benziner und drei Diesel. Die Leistungsspanne reicht von 218 PS bis 333 PS. Der 3.0 TDI clean Diesel leistet in der ultra-Version 218 PS und verbraucht 4,7 Liter auf 100 Kilometer, was 122 Gramm CO2 pro Kilometer entspricht. Das Top-Aggregat wird übrigens im Audi S7 Sportback verbaut. Der 4.0 TFSI leistet 450 PS und fährt mit COD-Technologie.

Ausstattung und Assistenzsysteme


Der A7 Sportback erhält das MMI Navigation plus mit MMI touch. Dank Nvidia, dem Grafikprozessor des Audi-Partners, lässt sich flüssig durch Karten scrollen und zoomen. Ergänzt wird das Ganze durch Audi connect, das eine Verbindung mit dem Smartphone ermöglicht. Mit an Bord ist eine HiFi-Palette, bestehend aus einem Sound System von Bang & Olufsen. Zu den Assistenzsystemen zählen die adaptive cruise control mit Stop & Go-Funktion, der Nachtsichtassistent und das Sicherheitssystem Audi pre sense. Im Spätsommer rollt der Wagen zu den Autohändlern. Preislich liegt er bei 51.300 Euro.

VW mit Kampagne für Golf Sportsvan


Volkswagen startet für den neuen Golf Sportsvan eine eigene Kampagne. "Großartig. Jeden Tag" lautet der Titel und soll unter anderem auf die Vielseitigkeit hinweisen. Im TV-Spot fährt ein junges Paar mit dem Sportsvan nach Hause. Am Ende könnte es zu einem Kuss kommen, doch dann passiert etwas Überraschendes. Anders-Sundt Jensen, Leiter der Marketing Kommunikation Volkswagen, sagt dazu:

"Der Golf Sportsvan ist für jede Eventualität gerüstet. Damit zeigt sich das Besondere im Alltäglichen."

Die Plakate und Anzeigen zum Sportsvan zieren Aussagen wie „Autofahrer übersehen jedes fünfte Verkehrszeichen" und „Fast 60 Prozent aller Menschen achten bei der Partnerwahl auf Attraktivität". Somit werden sowohl die Assistenzsysteme, als auch das Design in den Vordergrund gerückt. Auch im Internet gibt es ein eigenes Webspecial. Die Markteinführung feiert der Wagen am 30. Mai in Leipzig.