Donnerstag, 16. Juni 2011

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Wir haben noch eine geringe Quote (wenige Bestellfahrzeuge) mit der VW Privatkundenprämie i.H.v. 833,- EUR frei.
Wer diese noch in Anspruch nehmen möchte, nicht länger warten!!

Mittwoch, 15. Juni 2011

Fußball-WM: So bringt man die Fahne am Auto richtig an

Navigationsgeräte: Garmin will Navigon übernehmen

Navi-Marktführer Garmin peilt Hamburg an: Das amerikanische Unternehmen will den deutschen Konkurrenten Navigon übernehmen, falls die Kartellbehörden dies nicht aus Wettbewerbsgründen untersagen. Beide Unternehmen teilten am Dienstag mit, dass bereits ein Abkommen unterzeichnet worden sei, wonach Navigon künftig eine Tochtergesellschaft der Garmin Ltd. sein soll. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. In Presseberichten war in Erwartung der Übernahme von einem mittleren zweistelligen Millionenbetrag gesprochen worden.

Navigon sei eine optimale Ergänzung vor allem im Geschäft mit Navi-Lösungen im Auto sowie mit Anwendungen für mobile Geräte, erklärte Garmin-Präsident Cliff Pemble. "Mit Navigon kommt auch der Anbieter bekannter Navigationsanwendungen für iPhone und Android-Geräte zu uns - dies wird den Umsatz des dann vereinten Unternehmens zusätzlich erhöhen." Für Navigon erklärte Vorstandschef Egon Minar in einer Pressemitteilung: "Damit können wir auch unser Produktangebot weiter ausbauen und im Markt durch Innovationen in Hard- und Software überzeugen."

Garmin hat seinen Sitz in Olathe im US-Staat Kansas. Das Unternehmen ist vor allem mit GPS-Geräten für Luftfahrt und Marine sowie für Wanderer und Sportler groß geworden. Es beschäftigt mehr als 8.500 Mitarbeiter an Standorten in den USA, Taiwan, München und anderen europäischen Niederlassungen. Die 1991 gegründete Navigon AG in Hamburg gehört seit 2008 zu 90 Prozent der Investmentgesellschaft Atlantic Partners mit dem ehemaligen Mannesmann-Chef Klaus Esser. (dpa)

Donnerstag, 9. Juni 2011

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Berichte über GM-Plan: Opel droht neues Verkaufs-Drama: Déja Vue bei Opel

Déjà Vue bei Opel: General Motors will laut mehrerer Berichte seine deutsche Tochter verkaufen. Damit könnte auf den Autobauer und seine Beschäftigten ein Gezerre zukommen wie 2009.

Opel droht zwei Jahre nach dem letzten Anlauf erneut der Verkauf. Nach Informationen von "Auto Bild" und "Spiegel" zweifelt die US-amerikanische Opel-Mutter General Motors (GM) an der Überlebensfähigkeit ihrer deutschen Tochter. Konsequenz: Sie prüft Verkaufsmöglichkeiten.

GM-Manager seien zunehmend verärgert, dass das Europa-Geschäft mit Opel und der britischen Schwestermarke Vauxhall weiter Verluste einfährt, hieß es in den Berichten. Laut "Spiegel" und "Auto Bild" gilt als möglicher Opel-Käufer Volkswagen. Auch chinesische Autobauer seien im Gespräch. VW wollte sich nicht zu den angeblichen Gelüsten äußern.

Opel-Chef Karl-Friedrich Stracke bemühte sich, keine Panik unter seinen Beschäftigten aufkommen zu lassen. In einer E-Mail an die Belegschaft sprach Stracke von "Gerüchten". Darin heißt es: "Dazu möchte ich ganz deutlich festhalten, dass es sich bei diesem Bericht um reine Spekulation handelt." Und etwas nebulös schrieb er weiter: "Dies ist auch konzernweit so abgestimmt." Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz kritisierte, dass die GM-Zentrale in Detroit die Berichte nicht klar dementiert. "Wenn man vor einem Jahr noch entschieden hat, Opel nicht zu verkaufen, dann vermisse ich jetzt ein eindeutiges Dementi bei solchen Spekulationen."

Die Strategie hinter dem Plan

Sein Bochumer Kollege Rainer wurde deutlicher und bezeichnete die Berichte als "dummes Zeug". GM wäre sehr schlecht beraten, Opel abzugeben. "Ohne Opel hätten sie in Europa überhaupt keine Chance. Ich glaube, dass dort jemand den Namen Opel absichtlich beschädigen will." >Höchst fraglich ist allerdings, ob in einem frühzeitigen Stadium der Pläne GM die Betriebsräte in Deutschland überhaupt einweihen würde.

Schon 2009 wollte GM Opel verkaufen. Ein Deal mit dem österreichischen Zulieferer Magna platzte aber kurz vorm Ziel. Der Beinahe-Verkauf und mögliche Hilfen des Bundes für den tief in roten Zahlen steckenden Traditionsautobauer hatten monatelang zu einem zähen politischen Ringen geführt.

Jetzt hält GM Opel wohl aus zweierlei Gründen für verzichtbar: Erstens sind die Amerikaner laut den Berichten der Meinung, den Markt der Klein- und Kompaktwagen besser mit koreanischen Schwestermodellen bestücken zu können. In Südkorea hatte GM 2005 die Mehrheit an Daewoo übernommen. Zweitens könne die bisher von Opel belieferte Mittelklasse in Europa relativ zügig durch eigene Modelle der GM-Hausmarke Chevrolet ersetzt werden.

Die Amerikaner haben sich von ihrer schweren Krise, die 2009 in die Insolvenz gemündet war, wieder erholt. 2010 kehrte das zwischenzeitlich notverstaatlichte Unternehmen erfolgreich zurück an die Börse. Der Absatz stieg im vergangenen Jahr um immerhin 12 Prozent, zudem wurde der höchste Gewinn seit 2004 erzielt.

Urlaubszeit: Welche Campingplätze sind wirklich kinderfreundlich? Der ADAC hat es getestet

Für Familien, die mit Kindern in den Campingurlaub starten, hat der ADAC Tipps und empfehlenswerte Plätze zusammengestellt. Beim Campen mit Kindern hilft das „Familienpiktogramm“ im ADAC Campingführer: Die Plätze verfügen über großzügige Spielmöglichkeiten, Freizeitprogramme und Planschbecken. Weitere wichtige Kriterien: Kindersanitärbereiche, Babyeinrichtungen, Schwimmbecken und andere Badegelegenheiten. Der Sanitär- und Standplatzbereich sollte generell gut bewertetet, der Platz vor allem nachts ruhig sein. Auch ein gut ausgestatteter Laden oder Supermarkt sowie ein Restaurant oder Imbiss an Ort und Stelle machen den Urlaub entspannter.

Deutschland – Campingpark Gitzenweiler Hof in Lindau-Gitzenweiler/Bodensee: Hier wird Wert auf naturnahe Kinderanimation gelegt. Es gibt einen Streichelzoo und ein Planschbecken, außerdem einen Babysitterservice (gegen Bezahlung).

Niederlande – Recreatiecentrum Ter Spegelt in Eersel: Breiter Sandstrand um den Badesee, Planschbecken. Reichhaltiges Angebot an außergewöhnlichen Spieleinrichtungen, Tiergehege und Streichelzoo.

Dänemark – Bøsøre Strand Feriepark in Bøsøre bei Hesselager/Fünen: Die Anlage liegt direkt am Meer mit Sandstrand, außerdem gibt es ein tropisches Badeland (Hallenbad) mit eigenem Kinderbereich.

Österreich – Camping Seeblick Toni in Kramsach/Tirol: An einem Badesee, schön ist der fantasievoll gestaltete Kindersanitärbereich "Räuberland".

Italien – Camping Piani di Clodia in Lazise/Gardasee: Gelungenes Angebot für Familien mit Kindern aller Altersstufen. Mit Liegewiese am Gardaseeufer, abwechslungsreichen Erlebnisbädern, Wasserspielplatz und Planschbecken.

Frankreich – Castel Camping Caravaning l'Ardechois in Vallon-Pont-d'Arc an der Ardèche: Mit kleiner Badelandschaft, u. a. mit Planschbecken. Eigener Kindersanitärbereich und Kinderanimation.

Kroatien – Zaton Holiday-Resort in Zaton bei Nin/Nördliche Dalmatische Küste: Die Anlage bietet schattige Plätze im Pinienwald und einen der wenigen flach abfallenden Sandstrände in Kroatien. Es gibt mehrere Spielplätze, auch einen Wasserspielplatz, Betreuung im Kinderclub und Kindersanitärbereiche.

Mittwoch, 8. Juni 2011

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Kurztest Opel Corsa 1.7 CDTi: Power-Diesel mit Zicken


Foto: Opel

Bei Kleinwagen lohnt der Diesel kaum, Benziner kommen billiger. Opel lockt im Corsa mit einem richtig kräftigen Selbstzünder – Fahrspaß statt nur Sparen. Wie sich das Kraftpaket im Alltag schlägt.
Kleinwagen und leistungsstarke Dieselmotoren sind eine eher seltene Kombination. Für gewöhnlich gibt es die Stadtautos entweder mit einem supersparsamen und dementsprechend schwächlichen Selbstzünder oder – am anderen Ende des Leistungsbandes – mit einem kräftig-sportlichen Benziner.

So gesehen ist der 130 PS starke Opel Corsa 1.7 CDTi ein Exot in der Vier-Meter-Klasse. Beim Konkurrenten Ford Fiesta endet die Diesel-Leistungsspirale bereits bei 70 kW/95 PS, Audis A1 und der Klassenprimus VW Polo bringen es aktuell auf höchstens 77 kW/105 PS und selbst Dieselspezialist Peugeot gesteht seinem 207 maximal 82 kW/112 PS zu. Hätte nicht Mini kürzlich den Cooper SD mit 105 kW/143 PS ins Programm genommen, wäre der Corsa sogar der stärkste Selbstzünder-Kleinwagen auf dem deutschen Markt.

Motor aus der nächsthöheren Klasse

Der Motor des kleinen Opel verrichtet seit 2007 auch schon im Kompaktmodell Astra Dienst, wo er den 1,9-Liter-Diesel ersetzte. Entwickelt wurde das 1,7-Liter-Triebwerk aber ursprünglich von der ehemaligen Konzerntochter Isuzu, die es auch in unterschiedlichen Versionen an andere Hersteller verkaufte. Mit dem Corsa hat der Vierzylinder-Diesel leichtes Spiel. Seine 300 Nm Drehmoment wuchten den vergleichsweise leichtgewichtigen Fünftürer druckvoll nach vorne.

Allerdings steht die volle Kraft für einen modernen Diesel erst bei der relativ hohen Drehzahl von 2000 Touren zur Verfügung. So braucht der Opel immer etwas Anlauf, bevor es richtig losgehen kann. Der Sprint auf Tempo 100 benötigt 9,5 Sekunden – ein ordentlicher Wert, aber wirklich abhängen kann der Corsa die deutlich schwächere Konkurrenz so nicht. Auch die Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h markiert da keinen Klassenunterschied.

Nur durchschnittlich sparsam

Beim Verbrauch schlägt sich der Corsa ebenfalls nur durchschnittlich. Im Test genehmigte er sich eher 6,5 Liter, als die vom Hersteller vorgesehen 4,5 Liter. Hinzu kommt die etwas unkultivierte Arbeitsauffassung des Triebwerks, die sich in vergleichsweise hoher Geräusch- und Vibrationsbereitschaft äußert. Als problematischer im Alltag erweist sich allerdings die wenig feinfühlige Abstimmung des Kupplungspedals. Der Schleifpunkt ist nur schwer zu finden, so dass auch nach der Eingewöhnungsphase ständig das Abwürgen des in dieser Hinsicht zudem empfindlichen Motors droht. Andere Opel-Diesel sind da deutlich pflegeleichter.

Dafür zeigt der Corsa mit dem Power-Diesel durchaus ordentliche Langstreckenqualitäten. Vorne sitzt es sich sehr kommod auf gutem Gestühl und mit viel Freiraum um den Oberkörper. Die Federung bügelt vor allem die typischen Autobahn-Oberflächenfehler sauber weg. Und auch auf kurvigen Landstraßen schlägt sich das gut abgestimmte Fahrwerk agil, die Lenkung gibt ausreichend Rückmeldung. Positiv fallen auch die fest zupackenden Bremsen auf. Äußerlich hat der Corsa kürzlich eine sanfte Überarbeitung erhalten. Das Frontdesign orientiert sich nun stärker am Astra, im Innenraum wurden einige Details neu gestaltet.

Teurer Spaß

Allerdings haben sich auch die Preise leicht erhöht. Die getestete Power-Dieselversion kostet mindestens 19 465 Euro, hat dafür aber schon die wichtigsten Ausstattungsmerkmale an Bord. Unter anderem gibt es Klimaanlage, CD-Radio, 15 Zoll-Felgen und eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung.

Unterm Strich bleibt der starke Diesel-Corsa ein Nischenmodell für Drehmoment-Freaks. Wer vor allem sparsam unterwegs sein will, kommt auch mit den deutlich preiswerteren kleinen Dieseln zurecht (55 kW/75 PS bis 70 kW/90 PS, Preise ab 14 450 Euro), wer vor allem Leistung braucht, findet diese bei den 1,6-Liter-Turbobenzinern in etwas harmonischerer Form (110 kW/150 PS und 141 kW/192 PS, Preise ab 19 770 Euro).

Dienstag, 7. Juni 2011

Audi wächst weiter

Audi hat im Mai 2011 rund 113 400 Automobile (+19,5 %) verkauft. Von Januar bis Mai wählten damit rund 535 400 Kunden (+17,5%) einen Audi. Sowohl in Deutschland als auch in China, den mit Abstand wichtigsten Märkten für Audi, registrierte der Premiumhersteller im Mai erneut beschleunigtes Wachstum: mit Zuwachsraten von 18,4 Prozent auf 23 401 Autos in Deutschland und plus 44,6 Prozent im Reich der Mitte. Auch in den weiteren BRIC-Staaten neben China boomt der Verkauf.

Im Mai allein importierte Audi 5147 Autos nach China, 137,7 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In Russland erreichte der Hersteller mit 2302 Einheiten ein Plus von 41,0 Prozent. In Brasilien stiegen die Verkäufe im vergangenen Monat um 56,3 Prozent auf 461 Einheiten und in Indien um 104 Prozent auf 408 Automobile.

In den USA legte Audi im Mai um weitere 13,6 Prozent auf 10 457 Autos zu. Über die ersten fünf Monate des Jahres steigerte die Marke mit den Vier Ringen ihren Absatz auf dem US-Markt damit um 15,1 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum 2010 auf 45 858 Autos.

Starke Zahlen in den wichtigen Märkten Frankreich (plus 21,4 Prozent) und Italien (plus 7,2 Prozent) befeuerten den Anstieg der europäischen Verkaufszahlen von 12,1 Prozent auf rund 65 400 Autos. Den deutlichsten Beitrag aber leistete der Absatzschub in Deutschland, den maßgeblich der Audi A1, die neue A6 Limousine und der anhaltende Erfolg des Audi Q5 trieben.

RWE und Renault testen E-Mobilität im Pendlerverkehr

Elektroauto die Zweite diese Woche: Nun endlich ist klar, welche Firmen den Zuschlag für das neue E-Mobilität-Testprojekt erhalten: Gemeinsam mit Renault wird RWE in der nächsten Zeit entlang des Ruhrschnellwegs (A40) testen wie sich Elektroautos in den Pendelverkehr einbauen lassen.

Zudem werden dadurch die grünen Flitzer für die „normalen“ Autofahrer greifbarer und sollen sich in den Alltag einfügen.

Für die Testflotte stellt Renault 40 Elektrofahrzeuge bereit. Dazu kommen noch 110 zu Elektroautos umgerüstete Fahrzeuge, die RWE als Leasing-Fahrzeuge für das Projekt zur Verfügung stellt.

Renault setzt dabei die neuen Modelle Kangoo Rapid Z.E. Und die Mittelklasselimousine Fluence Z.E. Ein, die bereits ab 2011 europaweit zu haben sein sollen.

Bei den Leasing-Modellen von RWE handelt es sich um Fiat 500, die sogenannten Karabag 500 E, die über eine Reichweite von bis zu 140 km verfügen sollen.

Ford frischt Ka und Fiesta auf

Ford legt Hand an seine Kleinen, also an Ka und Fiesta. Der Kleinstwagen Ka bekommt beispielsweise zwei neue Ausstattungspakete, die mit optischem Schnickschnack wie Folien-Zierstreifen und speziell lackierten Kühlergrillelementen für herausragendes Styling sorgen sollen. Das Paket "Digital" kostet 750 Euro und beinhaltet neben Klebefolien für Dach, Motorhaube, Seiten und Heck auch 16-Zoll-Leichtmetallfelgen und ein farblich abgestimmtes Interieur. Das Paket "Metall" ist für 1.075 Euro zu haben und verfügt darüber hinaus noch über lackierte Außenspiegelkappen und einen glänzend schwarzen Kühlergrill. Außerdem haben beide zur Wahl stehenden Motoren, ein 51 kW/69 PS starker Benziner und ein 55 kW/75 PS starker Diesel, ab sofort serienmäßig eine Start-Stopp-Automatik an Bord. Der Ford Ka Trend kostet 10.700 Euro, als Titanium ist ab 12.700 Euro zu haben. Die Basisversion Ambiente liegt mit 9.700 Euro unter der magischen 10.000-Euro-Grenze.

Der Fiesta läuft ab Juli auch als "S-Version" von den Bändern. Der neue Dreitürer zeichnet sich unter anderem durch Chrom-Applikationen, ein Sportfahrwerk und einen Dachspoiler aus. Im Innenraum verfügt der Kleinwagen beispielsweise über Lederpolster mit silberfarbenen Nähten sowie eine Aluminium-Pedalerie. Für den Antrieb stehen ein 99 kW/134 PS starker Benziner und ein 70 kW/95 PS starker Diesel zur Wahl. Die Ottomotor-Version kostet 19.300 Euro, für den Diesel müssen 18.600 Euro bezahlt werden.

Außerdem gibt es für den Fiesta ab sofort neue Innenraum-Kombinationen und zwei neue Außenfarben für die Ausstattungslinien "Trend" und "Titanium". Die Version "Trend" verfügt nun unter anderem über einen Bordcomputer, ein Lederlenkrad und Nebelscheinwerfer. Für die "Titanium"-Modelle gibt es Chromstreifen im oberen Frontgrill und 15-Zoll-Leichtmetallfelgen extra. Der 70 kW/95 PS starke Diesel der Econetic-Version gibt sich dank neuer Achsübersetzung sparsamer und emittiert künftig nur noch 95 Gramm CO2 je Kilometer. Das entspricht einer Reduktion des Kraftstoffverbrauchs von 3,7 auf 3,6 Liter je 100 Kilometer. Der Fiesta ist ab 11.700 Euro zu haben, für die Ausstattung Trend werden 12.900 Euro fällig und für Titanium 14.850 Euro.

35. GTI-Treffen am Wörthersee: Ewig ruft der See – und keinesfalls still und starr

Das jährliche GTI-Treffen am Wörthersee ist ein Event der besonderen Art und wäre mit der Formel „Blech, Bier und Busen“ nur annähernd richtig beschrieben. Allerdings verliert die Veranstaltung zunehmend an Ursprünglichkeit, seit die Wolfsburger Marketingstrategen das Event für ihre Interessen nutzen.
Der kleine Ort am Südufer des Wörthersees mag manch eingefleischten Kärnten-Urlaubern ein Begriff sein. Den meisten Touristen sagt er eher weniger. Außer, sie zählen zur gewaltigen Fangemeinde des VW-Kultautos GTI. Der feiert in diesem Jahr seinen 35. Geburtstag und macht das seit 30 Jahren stattfindende GTI-Treffen im ansonsten eher beschaulichen Reifnitz zu einer wilden Jubiläumsparty.

Zehntausende huldigen den drei Buchstaben


Mehrere zehntausend Besucher haben sich nach Angaben der Polizei eingefunden. DieOrdnungshüter sind stets präsent, wenn auch nicht dominant. Rund um das Stadtzentrum am Seeufer, das nun für kurze Zeit um einige Pavillons bereichert wurde, gehen die GTI-Freunde auf den Laufsteg. Im Schritttempo führen sie ihre mehr oder weniger geschmackvoll hergerichteten GTIs, Polos und mittlerweile auch andere Fabrikate der Konzernmarken dem Publikum vor. Rauf geht es die Seenstraße, dann rechts weg in den Lindenweg und wieder rechts die Wörthersee-Südufer-Straße entlang. Fünf Runden würde man noch schaffen, sagt Marius aus Dresden, drei hat er schon hinter sich.

Gesäumt ist die Flaniermeile von Schaulustigen, Grillbuden, Bierständen und Zubehör-Anbietern. Ganze Zeltstädte haben diese aufgebaut und halten schrille An- und Einbauteile feil. Hoch im Kurs stehen Nachrüstsätze für LED-Tagfahrlicht. Aber auch chromglänzende Auspuffrohre im Ofenrohrformat werden gerne genommen. Und natürlich Musikanlagen für den Wummer-Sound im Auto, der artfremde Autofahrer an Ampeln oder Anlieger in der Stadt so nerven kann. „1200 Watt brauchst Du schon, wenn´s wirklich krachen soll“, doziert Peter aus Luzern. Aber auch die doppelte Leistung wird angeboten, dazu natürlich Lautsprecher, die fast die Größe einer Kesselpauke haben können. Die Zubehör- und Tuning Palette reicht von Flügeltüren für Golf oder Polo bis hin zu kompletten Fahrwerkssätzen. Je breiter die Reifen, desto geringer der Federweg, lautet die Formel für GTI-Fans.

Das Treffen als eigene Marke


An anderer Stelle finden sich Accessoires wie Aufkleber oder T-Shirts mit Aufschriften wie „Der See ruft“ oder „Reifnitz 2011 – ich war dabei“. Aber auch der schwer zu entziffernde Hinweis „WenndudasliestglotzeichdiraufdieBrüste“ ist zu lesen, wenngleich ein anderes Wort für Brüste benutzt wird. Die spielen beim GTI-Treff ohnehin eine wichtige Rolle und rangieren gleich hinter dem verehrten Blech. Die Damen der Fanschar – ob als Begleiterin des GTI-Fahrers oder selbst im Besitz des Wolfsburger Erfolgsmodells – haben sich höchst sexy herausgeputzt, zeigen Tätowierungen, Piercings, Dekolleté und sehr viel Haut auf hohen Absätzen. Der Betrachter ist sich nicht ganz sicher, ob der Mut manchen Mädels dabei zu Bewundern oder eher zu Bemitleiden ist.

VW-Schwestermarken sind auch dabei

Dabei hat VW das GTI-Treffen in den vergangenen Jahren durchaus schon kultiviert, vor allem als wirksames Marketing-Instrument nicht nur für die Muttergesellschaft entdeckt. Audi, Seat und Skoda sind ebenfalls mit großen und aufwendigen Pavillons vertreten und bieten auf deren Bühnen eine Show nach der anderen. Die größte war natürlich bei VW zu bewundern, inklusive einer Prämierung der vermeintlich schönsten Teilnehmer-Fahrzeuge. Führend war Sergeji aus der Ukraine mit seinem grell-orangefarbenen GTI und einer Anreisestrecke von 1500 Kilometern. Der Fahrer selbst trägt einen farblich passenden Anzug und hohen Zylinder.

Die Attraktion der Show war jedoch die Verlosung eines neuen GTI, den es als Edition 35 mit jeder Menge Zubehör und 19-Zoll-Rädern zu gewinnen gab. Andy aus Essen stürmt auf die Bühne, wo Konzern-Chef Martin Winterkorn samt Moderator und Notar auf ihn warten. Aber der Bub kann sich nicht ausweisen. Der „Perso“ sei im Auto, und das irgendwo außerhalb von Reifnitz geparkt. Zehn Minuten gibt ihm die Jury, um den Ausweis herbeizuschaffen und der nicht ganz schlanke Andy rast los. Ist elf Minuten später zurück und taumelt am Rande eines Zusammenbruchs aber unendlich glücklich in die Arme der Juroren.

Die Tageshitze weicht am Abend einem weichen Kärntner Landregen, die normalen Zuschauer und Zaungäste flüchten in ihre Hotels. Der harte Kern der Fangemeinde feiert unbeeindruckt und umso wilder weiter. Die Beats aus den Lautsprechern sind weit über das Morgengrauen hinaus bis zum anderen Seeufer zu hören. Dann herrscht für wenige Stunden Ruhe und schwere Köpfe werden müde gehalten. Beim GTI-Treffen im nächsten Jahr wollen trotzdem alle wieder dabei sein.

Neuer BMW 1er: die Preise


Foto: BMW

Erst gestern veröffentlichte BMW erste handfeste Infos zum neuen 1er BMW. Jetzt stehen auch die Preise für den neuen BMW 1er fest. Los geht es ab 23.850 Euro für den Einstiegs-1er 116i mit 136 PS. Der 170 PS starke 118i ist ab 26.750 Euro zu haben. Bei den Dieseln fängt der 1er-Spaß bei 25.950 Euro für den 116d (116 PS) an, der 143 PS starke 118d startet bei 27.100 Euro. Das obere Ende, was sowohl Leistung als auch Kosten betrifft, markiert der BMW 120d: seine 184 Selbstzünder-PS lässt sich BMW mit 29.250 Euro bezahlen.

ACE: Erhöhtes Staurisiko zu Pfingsten

Rund um Pfingstfeiertage muss mit stark erhöhtem Verkehrsaufkommen gerechnet werde, erklärte der Auto Club Europa (ACE). Streckenweise werde es nur stockend voran gehen, dies gelte besonders im Bereich der mehr als 400 Autobahnbaustellen. Erhöhtes Staurisiko bringt laut ACE vor allem auch der Ferienreiseverkehr mit sich. Um sein individuelles Staurisiko zu minimieren, sollte man sich entweder vor oder hinter die üblichen großen Reisewellen setzen, empfiehlt der ACE.

Am Freitag beginnen in Baden-Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Thüringen die Pfingstferien. Auch am Pfingstmontag (14. Juni) wird es nach Einschätzung des ACE recht eng auf den Autobahnen, da in Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen die Pfingstferien bereits wieder enden und Kurzurlauber nach Hause fahren.

Mit wachsenden Belastungen rechnet der ACE hingegen auf den viel befahrenen Transitrouten durch die Alpenländer. Auf zahlreichen dieser Strecken wird vor den Alpentunneln auf sogenannte Blockabfertigungen umgestellt, was zu erheblichen Wartezeiten führen kann.

Strecken mit erhöhtem Verkehrsaufkommen und Staurisiko sind die A5 Frankfurt - Basel, die A7 Ulm - Füssen, die A8 Stuttgart - Salzburg und die A95 München - Garmisch-Partenkirchen sowie die A99 Umfahrung München.

IAA 2011: Opel zeigt Weltpremiere des Astra GTC

Foto: Opel

Opel zeigt bei der diesjährigen Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt neben dem Ampera und dem Zafira Tourer auch die Weltpremiere des dreitürigen Astra GTC. Der Astra GTC beeindruckt durch seine dynamisch-emotionale Optik. Ins Auge stechen die skulpturhaften Oberflächen mit klaren Lichtkanten und schwungvollen Linien. Der GTC ist die Variante, die das Design- und Fahrdynamik-Potenzial der Astra-Modellreihe voll ausschöpft. Opel rechnet mit einem GTC-Anteil von 15 bis 20 Prozent an den Verkäufen dieser Baureihe.

Sonntag, 5. Juni 2011

Kfz Versicherung für Fahranfänger

Jedes Jahr erhalten rund 130.000 Menschen ihren Führerschein nach erfolgreich absolvierter Fahrprüfung. Der Wunsch nach dem eigenen Auto ist meist groß und in vielen Fällen ist das eigene Auto schon vor der Fahrprüfung gekauft und steht bereit. Doch gerade Fahranfänger müssen nicht nur die Anschaffungskosten des Fahrzeugs berücksichtigen, sondern auch die Kosten für Kfz Versicherung, die für Fahranfänger relativ hoch sein können.

Schon alleine durch die sehr hohen Prämien der Kfz Haftpflichtversicherung für Fahranfänger sind die Kosten für die Kfz Versicherung für Fahranfänger sehr hoch. Zur Haftpflichtversicherung kommt in vielen Fällen auch noch eine Voll- oder Teilkaskoversicherung hinzu. Die Problematik für Fahranfänger liegt darin, dass Sie mit Schadenfreiheitsklasse 0 beginnen und so in der Regel einen Beitragssatz von 230 Prozent haben.

Doch auch Fahranfänger können bei der Kfz Versicherung sparen und müssen sich nicht mit einem Beitragssatz über 200 Prozent zufrieden geben. Die erste und einfachste Sparmöglichkeit für Fahranfänger besteht darin, seine Daten in einem Kfz Versicherungsrechner einzutragen. Durch einen Vergleich, der kostenlos ist, können Fahranfänger das günstigste Angebot für sich recherchieren. Dies ist schon einmal ein guter Schritt um ein möglichst günstiges Angebot für Fahranfänger zu finden.

Doch es gibt unter Umständen noch eine günstigere Möglichkeit als Fahranfänger zu einem günstigen Preis gut versichert zu sein. So sollten Fahranfänger darüber nachdenken ob nicht die Zweitwagenregelung eine Lösung sein könnte. Bei der Zweitwagenregelung kann das Auto als Zweitwagen, zum Beispiel über Eltern oder Partner, versichert werden und dies sorgt dafür, dass die Kfz Versicherung erheblich günstiger wird, denn hier liegt der Einstieg bei 100 bis 140 Prozent, je nach Versicherer und es erfolgt eine Einstufung in die SF-Klasse ½.

Ist dies nicht möglich, so sollte schon beim Autokauf gezielt an die Kfz Versicherung gedacht werden, denn je nach Fahrzeug unterscheidet sich dabei die Typklasse die großen Einfluss auf die Beitragshöhe hat. Bei Fahrzeugen die Älter als 5 bis 6 Jahre sind, kann unter Umständen auf eine Vollkasko verzichtet werden. Auch wer sich freiwillig einem Fahrsicherheitstraining unterzieht, hat gute Karten. Denn dies führt häufig zu einer günstigeren Einstufung.

Elektromobilität: Bundesregierung beschließt Förderpaket für E-Autos

Am Mittwoch hat die Bundesregierung ein milliardenschweres Förderpaket zur Subventionierung der Elektromobilität beschlossen. Mit einem Maßnahmenmix aus Steuervergünstigungen und Sonderrechten will Kanzlerin Angela Merkel neue Anreize zum Kauf elektronisch betriebener Fahrzeuge setzen, um bis zum Jahr 2020 rund eine Million E-Autos auf die deutschen Straflen zu bringen. Direkte Kaufprämien für Elektroautos, wie sie von der Bundestagsfraktion der Grünen sowie der Industrie gefordert wurden, soll es wohl aber nicht geben.

Mit ihrem neu beschlossenen Förderpaket will die schwarz-gelbe Bundesregierung die Verbraucher in Deutschland zum Kauf von Fahrzeugen mit Elektromotor anregen. Am Montag hatte Kanzlerin Merkel den zweiten Bericht der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) erhalten. Das Expertengremium hatte in diesem Bericht zu Bedenken gegeben, dass ohne eine zusätzliche Aufstockung der staatlichen Subventionen bis zum Jahr 2020 nur 450.000 statt der geplanten 1.000.000 E-Autos in Deutschland unterwegs sein würden, da die Anreize zum Erwerb eines solchen umweltfreundlichen Fahrzeugs noch zu gering seien. Die preisbewussten deutschen Verbraucher seien vor allem von den hohen Anschaffungskosten abgeschreckt. Dass den Autofahrern in der Bundesrepublik das Sparen am Herzen liegt, sieht man unter anderem an der regen Nutzung von Kfz-Vergleichsportalen wie carmio.de. Für ein Elektroauto würde sich die Mehrheit der Deutschen entscheiden, wenn die Anschaffung moderner Fahrzeuge dieser Art mit zusätzlichen Vergünstigungen einhergehen würde.

Fördergelder aufgestockt

Um die ehrgeizigen Ziele in Sachen Elektromobilität bis zum Jahr 2020 realisieren zu können, hat die Bundesregierung nun ein umfassendes Programm mit Fördermaflnahmen vorgelegt. Beschlossen wurde unter anderem die Verdoppelung der Kfz-Steuerbefreiung für Elektroautos. So sollen alle bis Ende 2015 zugelassenen Wagen mit E-Motor oder einem CO2-Ausstofl von weniger als 50 Gramm pro Kilometer für zehn statt bisher für fünf Jahre von der Kfz-Steuer befreit sein.

Steuervergünstigungen und Sonderrechte

Auch die Fördermittel für Forschung und Entwicklung will die Bundesregierung deutlich aufstocken. Die Forschung, vor allem im wichtigen Bereich der Batterietechnik, soll bis zum Jahr 2013 mit einer Milliarde Euro zusätzlich vorangetrieben werden.

Auch im Bereich der Dienstwagenbesteuerung wird es einige grundlegende Änderungen geben, um den Kauf von E-Autos als Dienstwagen attraktiver werden zu lassen. Bislang sind elektrisch betriebene Fahrzeuge im Durchschnitt bis zu 9.000 Euro teurer.

Um die Verkaufszahlen von E-Mobilen anzukurbeln, will die Bundesregierung selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Ab sofort sollen zehn Prozent aller neu erworbenen oder gemieteten Autos für den Fuhrpark der Regierung Elektrofahrzeuge sein.
Nicht nur von Steuervergünstigungen sollen die Besitzer von Elektroauto in Zukunft profitieren können, sondern die Bundesregierung will ihnen zusätzlich einige Sonderrechte im Straßenverkehr einräumen. Unter anderem soll es gesonderte Parkflächen für E-Autos und möglicherweise kostenlose Parkplatzzonen in den Innenstädten geben.

Audi Sondermodell 2011: Comfort Edition

Der Ingolstädter Premium PKW-Hersteller mit den vier Ringen wartet für das Jahr 2011 mit einem bemerkenswert exklusiv ausgestatteten Sondermodell auf: Audi Comfort Edition. Von der limitierten Auflage profitieren die Sondermodell-Typen Audi A3, A4 und die Avant-Version des A6. Deutliche Preisvorteile von bis zu 4.795 EUR gegenüber den Listenpreisen weist der Hersteller aus. Das macht den Einstieg in die Premium-Klasse attraktiv, bringt Fahrspaß und sichert – ob der exklusiven Ausstattung – einen hohen Wiederverkaufswert.

Der Anspruch der Comfort Edition 2011 liegt im Namen: Komfort
Neben dem fürs Marken-Image von Audi stehenden markanten Design, der überzeugenden Fahrdynamik, der erstklassigen Qualität und den niedrigen Verbrauchswerten weist jedes Audi Sondermodell 2011 der limitierten Comfort Edition serienmäßig ein ab Werk geliefertes Merkmal auf, den exklusiven Komfort. Generell ist für das Comfort Edition Sondermodell 2011 zusätzlich zur Serienausstattung immer auch das reichhaltige Komfortpaket in jedem der in die Aktion eingeschlossenen Audi Typen A3, A4 und A6 Avant Bestandteil des Lieferumfangs. Als Sondermodell sind sowohl Diesel- als auch Benzinmotoren im Angebot.

Audi A3 Kunden dürfen sich über die Komfort-Klimaautomatik, die Geschwindigkeitsregelanlage, das Audi Winterpaket und die Ausrüstung mit 16-Zoll Alu Felgen freuen. Wer sich dieses Jahr überlegt, einen Audi A3 Neuwagen zuzulegen, sollte das Sondermodell also unbedingt auf dem Schirm haben!

Am Beispiel des Audi A4 wird das Komfort-Merkmal überzeugend deutlich. Der Audi A4 1.8 TFS Comfort Edition verfügt serienmäßig über die Mehrausstattungen Radioanlage “concert”, Einparkhilfe plus, Geschwindigkeitsregler, Sitzheizung der Vordersitze, Mittelarmlehne im Cockpit, automatisch abblendende Innenspiegel, Lichtpaket, Ablagepaket, und der Durchladeeinrichtung mit herausnehmbarem Skisack. Den Glanzpunkt der Serie 2011 setzt das Lack-Glanzpaket. Mehr geht nicht!

Auch beim Modell Audi A6 Avant baut das Sondermodell 2011 auf der Serienausstattung auf. Der A6 Avant Kunde wird die im Lieferumfang beinhaltete Komfort-Klimaautomatik Plus, eine Durchladeeinrichtung mit herausnehmbarem Skisack, die im Alltagsverkehr besonders hilfreiche Einparkhilfe Plus und die verbaute Geschwindigkeitsanlage schnell schätzen lernen. Das im Sondermodell 2011 enthaltene Hochleistungslicht Xenon Plus, inklusive “Adaptive Light” rundet die Sondermodell Ausstattung des für Langstreckenbetrieb prädestinierten Premiumfahrzeugs sinnvoll ab.

Finanzierte Comfort Edition mit 5 Jahren Neuwagengarantie
Für jedes Sondermodell von Audi – A3, A4 und A6 Avant erhalten Kunden bei der Porsche Bank bis 31. Dezember 2011 zudem die Garantieverlängerung “TopGarantiePLUS. Diese gilt ohne Aufpreis für die gesamte Laufzeit der Finanzierung, Bei Finanzierung über 60 Monate beträgt die kostenlose Garantieverlängerung für ein Sondermodell satte 5 Jahre!

Nächster Rückruf bei Toyota

Der Autobauer Toyota hat auch weiterhin mit Rückrufen zu kämpfen. Wie der japanische Automobilhersteller nun bekannt gab, müssen erneut Millionen Autos in die Werkstätten. Für Toyota ist es 2011 bereits der zweite Rückruf. Für Aufsehen sorgt der Grund der aktuellen Aktion. So sorgen die Fußmatten bei Fahrzeugen der Marken Toyota und Lexus erneut für Probleme. Wie eine Sprecherin des weltgrößten Autobauers mitteilte, können die fehlerhaften Fußmatten und Fußraumverkleidungen dazu führen, dass das Gaspedal blockiert. In den USA konzentriert sich der Rückruf auf Fehler an den Fußmatten. Hingegen sind es in Europa fehlerhafte Fußraumverkleidungen, die dem Autobauer zu schaffen machen.

In Europa konzentriert sich der Rückruf auf den Lexus RX und schließt knapp 37.200 Autos ein. Allein in Deutschland sind 4900 Autos von der Aktion betroffen. Die Sprecherin von Toyota betonte, dass es sich bei dem Rückruf in Europa lediglich um eine Vorsichtsmaßnahme handelt. Bislang kam es jedoch noch nicht zu Kundenbeschwerden. Mit Blick auf den Rückruf in den USA besteht der Verdacht, dass Fußmatten in den Autos eingesetzt wurden, die nicht original sind. Im vergangenen Jahr machte Toyota mit einem Massenrückruf auf sich aufmerksam. Rund zehn Millionen Fahrzeuge waren zum damaligen Zeitpunkt von dem Rückruf betroffen. Der Grund waren rutschende Fußmatten und klemmende Gaspedale.

Samstag, 4. Juni 2011

Billiger ist eben doch besser: Auto-Nachfrage zieht wieder an

Die Zeiten für die Schnäppchenjäger unter den Neuwagenkäufern werden härter: Der deutsche Automarkt erholt sich, deshalb werden die Hersteller ihre Fahrzeuge zunehmend auch ohne massive Nachlässe los. Das geht aus einer am Mittwoch vorgestellten Studie des CAR-Instituts an der Universität Duisburg-Essen hervor: “Lange Lieferzeiten, Lieferengpässe und hohe Rabatte passen nicht zusammen. Daher fahren die Autobauer auch die Rabatte im deutschen Automarkt im Mai erneut zurück.”

Zwar sei die Zahl der Marketing-Aktionen mit einen Kundenvorteil von mindestens 3 Prozent gegenüber dem Vormonat um 25 auf 325 gestiegen. Dabei fielen die Rabatte bei Hersteller-Aktionen, Internetvermittlern und taktischen Zulassungen nach den Angaben allerdings niedriger aus als zuletzt.

“Für die deutschen Autobauer ist dies eine gute Nachricht, die sich auch auf die Ergebnisse im zweiten Quartal auswirken wird”, sagte Institutsleiter Ferdinand Dudenhöffer. Im deutschen Automarkt werde wieder mehr am Auto verdient. Das sei auch für die Aktionäre eine gute Nachricht, die von einem Rückgang der Vertriebskosten profitierten.

Nach der Studie lag der durchschnittliche Nachlass der Aktionen bei 10,4 Prozent. Bei Internet-Neuwagenvermittlern sei im Mai durchschnittlich ein Rabatt von 14,5 Prozent gewährt worden.

Mittwoch, 1. Juni 2011

Seehofer will für Pkw-Maut kämpfen

CSU-Chef Horst Seehofer fordert trotz der klaren Absage von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) weiter eine Pkw-Maut für ausländische Autos. "Ich werde dafür kämpfen. Ziel ist, dass deutsche Kraftfahrer nicht zusätzlich belastet werden, sondern dass andere, die unsere Straßen in Deutschland benutzen, dafür zahlen", sagte der bayerische Ministerpräsident der "Passauer Neuen Presse" (Mittwoch).

Es gebe beim Schienen- und Straßenverkehr einen "riesigen Investitionsstau". Weil sinnvolle Maßnahmen nicht länger verschoben werden dürften, müsse die Bundesregierung diese Grundentscheidung endlich fällen. (dpa)

Toyota-Modelle machen Probleme

Toyota muss erneut Autos in die Werkstätten zurückrufen. Diesmal sind 105 784 Autos seines Hybrid-Erfolgsmodells Prius betroffen, darunter unter anderem auch 800 Fahrzeuge in Deutschland, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Grund seien Probleme mit der Lenkeinheit. Im schlimmsten Fall könne sich das Lenkrad nicht mehr bewegen lassen, teilte der Konzern mit.

Von dem Rückruf sind Prius betroffen, die zwischen 1997 und 2003 gefertigt wurden. 47 784 entfallen auf Japan und 58 000 auf Überseemärkte, davon allein 52 000 in den USA, teilte eine Sprecherin mit.

Der Autobauer beorderte zudem den Kleinwagen iQ wegen Problemen am Bremszylinder in die Werkstätten: rund 22.000 in Japan und 12.000 im Ausland. (dpa)