Montag, 2. Juni 2014

Audi A7 2014: Überarbeitete Oberklasse

Der neue A7 Sportback von Audi kommt komplett überarbeitet daher. Das Coupé wird noch kraftvoller und attraktiver als sein Vorgänger. Größte Neuerungen sind die Änderungen am Single Frame-Grill, den Stoßfängern, den Abgas-Endrohren sowie den Scheinwerfern. Letztere erhalten jetzt LEDs in Serie, wer möchte bekommt auch Matrix LED-Scheinwerfer. Das Blinklicht erhält dazu eine dynamisierte Anzeige an der Front. Die Karosserie des A7 ist aus Aluminium und Hightech-Stählen. Das verspricht ein leichtes Gefährt mit maximalem Geräuschkomfort.

Im Innenraum findet sich eine Horizontlinie wieder, die sowohl den Fahrer als auch Beifahrer umschließt. Die Innenraum-Materialien und Dekoreinlagen bestehen aus Aluminium/Nussbaum Beaufort sowie aus Leder Valcona.

Motoren


Zum Marktstart erhält der Audi zwei Benziner und drei Diesel. Die Leistungsspanne reicht von 218 PS bis 333 PS. Der 3.0 TDI clean Diesel leistet in der ultra-Version 218 PS und verbraucht 4,7 Liter auf 100 Kilometer, was 122 Gramm CO2 pro Kilometer entspricht. Das Top-Aggregat wird übrigens im Audi S7 Sportback verbaut. Der 4.0 TFSI leistet 450 PS und fährt mit COD-Technologie.

Ausstattung und Assistenzsysteme


Der A7 Sportback erhält das MMI Navigation plus mit MMI touch. Dank Nvidia, dem Grafikprozessor des Audi-Partners, lässt sich flüssig durch Karten scrollen und zoomen. Ergänzt wird das Ganze durch Audi connect, das eine Verbindung mit dem Smartphone ermöglicht. Mit an Bord ist eine HiFi-Palette, bestehend aus einem Sound System von Bang & Olufsen. Zu den Assistenzsystemen zählen die adaptive cruise control mit Stop & Go-Funktion, der Nachtsichtassistent und das Sicherheitssystem Audi pre sense. Im Spätsommer rollt der Wagen zu den Autohändlern. Preislich liegt er bei 51.300 Euro.

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