Samstag, 1. November 2008

VW Golf der 6. Generation erreicht 5 Sterne beim Euro NCAP-Crashtest

Die unabhängigen Tester des Euro NCAP haben nun auch den neuen Golf auf Herz und Nieren getestet. Das Ergebnis: Mit 5 Sternen erzielt er das beste Ergebnis im direkten Wettbewerb.

Der Golf ist mit über 26 Millionen Fahrzeugen nicht ohne Grund eines der erfolgreichsten Autos der Welt: Seine Vielfältigkeit und Qualität ist sprichwörtlich und macht ihn seit über 30 Jahren zu einer sicheren Wahl. In jedem Detail perfektioniert, setzt nun auch die 6. Generation neue, höhere Maßstäbe für die gesamte Golf-Klasse und wird damit zum besten Golf aller Zeiten.

Nun wurde dem neuen Golf – durch den jüngsten Euro NCAP-Test – auch in punkto Sicherheit diese hervorragende Stellung bescheinigt: er erzielt ausgezeichnete 36 von 37 möglichen Punkten und bekam 5 Sterne beim Insassenschutz. 4 Sterne erzielt er in der Rubrik Kindersicherheit und hierbei die maximal mögliche Punktzahl bei den biomechanischen Werten. Mit 3 Sternen beim Fußgängerschutz ist der Golf laut ADAC "eines der Autos mit dem besten Fußgängerschutz, das auf dem Markt erhältlich ist".

Sicherheitsausstattung

Der Golf wird serienmäßig mit einer lückenlosen Sicherheitsausstattung angeboten. Eine nochmals verbesserte Sicherheitskarosserie, 7 Airbags inklusive Knieairbag auf der Fahrerseite und ein innovatives Kopfstützensystem für Fahrer und Beifahrer. Als Sonderausstattung sind auch hinten Seitenairbags an Bord. Zudem verfügt der Golf als erster Volkswagen optional über eine "Anschnallerkennung" für den Fond. Das serienmäßige ESP mit Bremsassistent sorgt für zusätzliche Fahrsicherheit. Darüber hinaus wurde mit dem Golf ein neues Sensorkonzept für die Crasherkennung eingeführt. Die Entwicklung dieser sogenannten Körperschallsensorik wurde im Mai 2008 mit dem bayerischen Innovationspreis ausgezeichnet.

Der neue Golf ist seit dem 10. Oktober im Handel zu Preisen ab 16.500 Euro erhältlich. Direkt zur Markteinführung wird es den neuen Golf mit zwei 2,0 Liter großen TDI-Motoren geben; sie leisten 81 kW / 110 PS und 103 kW / 140 PS. Stets dabei: ein Dieselpartikelfilter (DPF). Die Motorenpalette wird zur Startphase um 4 Benziner von 59 kW / 80 PS bis 118 kW / 160 PS erweitert.

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