Dienstag, 29. Juli 2008

Neue Geschäftsadresse in München



Ab dem 01. August 2008 ist die KFZVERMITTLUNG24 auch in Bayerns Metropole München auf der Theresienstrasse 6-8 vertreten.

Ford nennt Preise für neuen Fiesta

Ford wird den neuen Fiesta voraussichtlich im Oktober für mindestens 11.250 Euro als Dei- und Fünftürer in den Handel bringen. Wie der Kölner Autobauer jetzt mitteilte, bietet die "Ambiente"-Basisversion mit dem 1,25-Liter-Benziner (44 kW / 60 PS) Sicherheitsfeatures wie ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung, ESP und fünf Airbags serienmäßig. In puncto Komfort sind u.a. elektrisch einstellbare Außenspiegel, elektrische Servolenkung, Zentralverriegelung, in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger sowie ein Fehlbetankungsschutz immer an Bord.

Als einziger Dieselmotor ist zur Markteinführung der 1,6-Liter-Duratorq TDCi mit 66 kW / 90 PS und Partikelfilter im Angebot. Er kostet in Verbindung mit der höheren "Trend"-Ausstattung wenigstens 14.500 Euro. Der Trend-Aufpreis von 500 Euro gegenüber dem Ambiente-Level rechtfertigt sich durch elektrische Fensterheber vorn, Fernbedienung für die Zentralverriegelung, 15-Zoll-Bereifung sowie in Wagenfarbe lackierte Türgriffe und beheizte Außenspiegel.

Die beiden Topvarianten "Ghia" und "Titanium" sind in Kombination mit dem 60 kW / 82 PS starken 1,25-Liter-Vierzylinder ab 14.250 Euro verfügbar. Zum Lieferumfang gehören jeweils Scheinwerfer mit Tag/Nacht-Sensor, Klimaanlage, Bordcomputer, automatisch abblendender Innenspiegel, Regensensor, Nebelscheinwerfer sowie Teilleder-Lenkrad.

Mehr Individualisierungsmöglichkeiten verspricht Ford durch eine Vielzahl von Audio- und Styling-Paketen, die je nach Ausstattungsversion Kundenvorteile von bis zu 840 Euro bieten sollen. Damit sei die siebte Fiesta-Generation zum Teil günstiger als das Vorgängermodell. Alle Preisangaben verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer. (rp)

Montag, 28. Juli 2008

Feinstaub-Urteil
Kommunen drohen mit Fahrverboten

Fahrer älterer Autos müssen nach dem Feinstaub-Urteil des Europäischen Gerichtshofs in immer mehr Städten mit Einschränkungen rechnen. Ab 2010 will etwa das Vorreiterland Berlin nur noch Fahrzeuge mit grüner Plakette in die City-Zone lassen, aber die mit den gelben und roten Plaketten wegen der erheblich schlechteren Euro-Normen nicht mehr. In Stuttgart und anderen Städten des Südwestens ist ein Ausschluss der Autos mit roten Plaketten von 2012 an geplant. Diese Fahrzeuge sind trotz hoher Rußpartikel-Belastung heute noch zufahrtsberechtigt.

Trotzdem kommt die Planung weiterer Umweltzonen zur Verringerung des krebserregenden Feinstaubs in Deutschland nur allmählich voran. Die Zahl der seit Jahresanfang in zwölf Städten eingeführten Zonen, die für Altwagen mit hohem Rußpartikel-Ausstoß tabu sind, dürfte in diesem Jahr auf mehr als 20 anwachsen. Nach Berlin, Köln, Hannover, Stuttgart und anderen Regionen werden zum 1. Oktober Frankfurt am Main, München und etliche Städte im Ruhrgebiet mit Umweltzonen hinzukommen. Das ist das Ergebnis einer dpa-Umfrage in den 16 Bundesländern und von Experten-Schätzungen.

Die Kommunen sind bei häufigen Überschreitungen der Feinstaub-Obergrenze zur Aufstellung von Aktionsplänen verpflichtet. EU-weit gilt ein Grenzwert von 50 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft, der an höchstens 35 Tagen im Kalenderjahr überschritten werden darf. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte im Richterspruch vom vergangenen Freitag den Anwohnern hochbelasteter Stadtbereiche zugebilligt, solche Aktionspläne in ihren Kommunen einklagen und durchsetzen zu können. Das Gericht war damit der Klage eines juristisch von der Umwelthilfe betreuten Münchners gefolgt. Dabei muss der Grenzwert durch die Gegenmaßnahmen der Kommunen nicht sofort unterschritten werden, wohl aber langfristig.

Das Bundesumweltministerium begrüßte das den Anwohnern vom EuGH zugesprochene Recht, Kommunen mit übermäßiger Feinstaub-Belastung zum Handeln zu bewegen. Das "macht den Städten Druck, die die Hände in den Schoß legen", sagte ein Sprecher des Ministeriums. Baden-Württembergs Umweltministerin Tanja Gönner (CDU) erklärte: "Wir müssen schrittweise dazu kommen, die Vorgaben einzuhalten." In dem Bundesland wurden dieses Jahr bisher die meisten über Autoplaketten gesteuerten Umweltzonen eingerichtet.

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) bekräftigte die Absicht, mit weiteren Musterklagen die Umweltauflagen verschärft durchzusetzen. Dafür infrage kämen München, Stuttgart, aber auch Dortmund. Dort habe man an der Brackeler Straße trotz Überschreitung der zulässigen Feinstaubwerte bisher eine Umweltzone im Radius "von nur 100 Metern" eingerichtet, sagte DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch. Von Bund und Ländern forderte Resch ein Sonderförderprogramm zur Rußfilter-Nachrüstung auch für Leichttransporter. Handwerker und Kleingewerbe benötigten dringend Hilfe, um künftigen Fahrverboten zu entgehen.

Zu dem Förderprogramm für kleine Transporter bis 3,5 Tonnen sagte er, Handwerk und Kleingewerbe dürften im Vergleich zu den bisher rund 300.000 subventionierten Pkw-Fahrern bei der Filter-Nachrüstung nicht benachteiligt werden. Hier stecke ein großes Potenzial an Feinstaub-Reduktion. Finanziert werden solle es aus der "Altdiesel"-Strafsteuer für Pkw-Fahrer. Die Autoindustrie solle sich verpflichten, Neuwagen nur noch mit Filtern zu verkaufen. (dpa/rp)

Für Stromvertrag Wagen geschenkt

Ein Elektroauto könnte es nach Vorstellungen eines Branchenmanagers "wie bei einem Handyvertrag" geschenkt geben, wenn der Kunde einen langfristigen Stromvertrag unterschreibt. "Wenn Sie mir für dieselbe Fahrstrecke, für die Sie heute einen Liter Benzin brauchen, ebenfalls 1,50 Euro geben und einen Vierjahresvertrag mit uns unterschreiben, dann schenken wir Ihnen das Elektroauto dazu, unseren Renault Laguna", erläuterte der Chef des Unternehmens Project Better Place, Shai Agassi, gegenüber "Auto Motor und Sport". Der ehemalige SAP-Vorstand will gemeinsam mit Renault zunächst in Israel und Dänemark ein Netz von Batterieladestationen für Elektroautos aufbauen (wir berichteten).

Für Autofahrer werde ein Elektroauto deutlich günstiger zu betreiben sein, als Hybrid-Fahrzeuge oder Modelle mit Diesel- und Benzin-Motoren, verspricht Agassi. Die jetzige Autoflotte in Deutschland könne mit sechs Prozent des deutschen Stromverbrauchs betrieben werden. "Wenn wir über zehn Jahre hinweg jeweils ein halbes Prozent pro Jahr aus Windenergie zum heutigen Energiemix dazugeben würden, könnten fast alle Elektroautos in Deutschland mit nachhaltig produziertem Strom und somit ohne Emissionen fahren."

Der Batterietausch könne in Zukunft über das vorhandene Tankstellennetz erfolgen, erläuterte Agassi. Ein automatischer Batteriewechsel würde in Zukunft etwa so lange dauern wie ein heutiger Tankvorgang ­ "und Sie können wieder bis zu 200 Kilometer fahren". (dpa)

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Endpreis: 31.500,- EUR inklusive 19% MWSt. und Lieferung frei Haus per Spedition


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Freitag, 25. Juli 2008

Bereits eine Viertel Million Elektroautos bis 2015

Dank der wachsenden Tendenz zur Erhebung von Mautgebühren in Innenstädten erwartet die Unternehmensberatung Frost & Sullivan, dass bis zum Jahr 2015 mehr als 250.000 Elektroautos auf Europas Straßen fahren werden. Ein Großteil der Fahrzeuge werde in den Großstädten Großbritanniens, Skandinaviens, Italiens, Frankreichs und Spaniens verkauft, hieß es in einer Mitteilung.

Wegen der hohen Preise für diese Fahrzeuge von bis zu 350.000 Euro sei mit einem Leasinganteil bei den Autos von bis zu 75 Prozent zu rechnen, hieß es weiter. Da sich aber mit einem Elektroauto im Vergleich zum konventionellen Pkw in Zukunft voraussichtlich 150 bis 700 Euro pro Monat einsparen lassen werden, sei die Nachfrage nach solchen Modellen trotzdem gesichert. (ng)

Autofahrer lässt Porsche für 400.000 Euro vergolden

Mit Goldplättchen im Gesamtwert von 400 000 Euro hat ein Autobesitzer in Moskau seinen Sportwagen vom Typ Porsche 911 veredelt. Für die ungewöhnliche Ummantelung seien 20 Kilogramm des glänzenden Metalls nötig gewesen, berichtete die Zeitung "Komsomolskaja Prawda" (Dienstag) und druckte auch ein Foto. Der Fahrzeughalter stelle aber die "halbe Million auf Rädern" keinesfalls in eine schützende Garage, sondern parke das Auto am Straßenrand von Moskau. Experten zufolge ist der Wagen ein weiterer Hinweis auf den steigenden Luxus in der russischen Metropole. Allerdings profitiert nur ein Bruchteil der Bewohner davon. (dpa)

Donnerstag, 24. Juli 2008

EINZELSTÜCK!!
Kia Carens 2,0 CVVT Benziner EX TOP
LEIDER VERKAUFT!!



Folgenden deutschen Neuwagen mit Tageszulassung können wir Ihnen freibleibend binnen der nächsten zwei Wochen anbieten:

Kia Carens 2,0 CVVT EX Top 106 kW 5-Gang

Wesentliche Ausstattung: ABS, Airbags, ESP, Wildlederlook, Sitzheizung vorn, el. Fahrersitz, Dachreling, el. FH vorn u. hinten, Kia Radio/CD, el. Glasschiebedach, Klimaautomatik, Bordcomputer, Parksensoren hinten, Nebelscheinwerfer, Alufelgen 17 Zoll, Parksensoren hinten, uvm.

Endpreis: 17.700,- EUR inklusive 19% MWSt. und Lieferung frei Haus per Spedition


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