Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) tritt beim geplanten Biosprit-Ausbau auf die Bremse. So soll der Anteil der Bioenergie am Kraftstoffmarkt bis 2020 nur noch auf zwölf statt 17 Prozent steigen. Das sehe ein Diskussionspapier des Ministeriums vor, bestätigte eine Sprecherin am Montag einen Bericht der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag). Hintergrund sei, dass viele importierte benzinbetriebene Autos nach Verbandsangaben den zunächst erhöhten Ethanolanteil der Marke E10 im herkömmlichen, fossilen Benzin nicht vertrügen (wir berichteten).
Das Papier sei den Ressorts der Regierung und den Koalitionsfraktionen von SPD und Union zugeleitet worden, so die Sprecherin. Die entstehende Lücke in der Klimaschutz- und Energiebilanz soll durch einen höheren Anteil erneuerbarer Energien beim Strom - unter anderem mit Hilfe der Windenergie - ausgeglichen werden. Damit bleibt es, wie die Deutsche Presse-Agentur in der Koalition erfuhr, bei dem Gesamtziel, 18 Prozent des gesamten Energieverbrauchs im Jahr 2020 aus Ökoenergie (Strom, Kraftstoffe und Wärme) zu bekommen. (dpa)
Donnerstag, 17. Juli 2008
Deutsche Autobauer machen
in Europa Boden gut
Die deutschen Autohersteller haben in Europa nach einem schwachen Vormonat im Juni wieder Boden gutgemacht und ihre Marktanteile ausgebaut. Volkswagen und Daimler verkauften zwar weniger Autos als ein Jahr zuvor, bei beiden Herstellern gaben die Verkäufe aber weniger als der Gesamtmarkt nach, teilte der europäische Herstellerverband ACEA am Mittwoch in Brüssel mit. Am besten entwickelte sich der Absatz erneut bei BMW. Als einer der wenigen Hersteller konnten die Bayern ihre Verkäufe erhöhen.
Insgesamt legte die BMW Group um 1,7 Prozent auf 84.860 Neuwagen der Marken BMW und Mini zu. Der Marktanteil stieg von 5,4 auf 5,9 Prozent. Getrieben wurde das Wachstum weiter vom Kleinwagen Mini, dessen Absatz um 8,3 Prozent auf 12.249 Wagen anzog. Die Kernmarke selbst verkaufte mit 69.611 Fahrzeugen 0,4 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und entwickelte sich damit ebenfalls besser als der Gesamtmarkt, der um 7,9 Prozent auf 1,43 Millionen Neuzulassungen schrumpfte.
Die Daimler-Marke Smart konnte von den hohen Kraftstoffpreisen kaum profitieren. Ihre Neuzulassungen stagnierten bei 10.110 Fahrzeugen. Die Marke Mercedes-Benz verbuchte dagegen ein Minus von 6,8 Prozent auf 64.295 Neuwagen. Insgesamt kam der Konzern in Europa auf 74.405 verkaufte Autos, 6,0 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Da der Gesamtmarkt noch stärker schrumpfte, stieg der Daimler-Marktanteil von 5,1 auf 5,2 Prozent.
Insgesamt legte die BMW Group um 1,7 Prozent auf 84.860 Neuwagen der Marken BMW und Mini zu. Der Marktanteil stieg von 5,4 auf 5,9 Prozent. Getrieben wurde das Wachstum weiter vom Kleinwagen Mini, dessen Absatz um 8,3 Prozent auf 12.249 Wagen anzog. Die Kernmarke selbst verkaufte mit 69.611 Fahrzeugen 0,4 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und entwickelte sich damit ebenfalls besser als der Gesamtmarkt, der um 7,9 Prozent auf 1,43 Millionen Neuzulassungen schrumpfte.
Die Daimler-Marke Smart konnte von den hohen Kraftstoffpreisen kaum profitieren. Ihre Neuzulassungen stagnierten bei 10.110 Fahrzeugen. Die Marke Mercedes-Benz verbuchte dagegen ein Minus von 6,8 Prozent auf 64.295 Neuwagen. Insgesamt kam der Konzern in Europa auf 74.405 verkaufte Autos, 6,0 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Da der Gesamtmarkt noch stärker schrumpfte, stieg der Daimler-Marktanteil von 5,1 auf 5,2 Prozent.
ATU setzt erneut Rotstift an
Mit dem Abbau hunderter Stellen stemmt sich die in Bedrängnis geratene Autowerkstattkette ATU gegen die drückende Schuldenlast und das schlecht laufende Geschäft. Es wären aber deutlich weniger als die in einem Medienbericht genannten 1.000 Stellen betroffen, sagte ATU-Sprecher Markus Stadler am Mittwoch in Weiden (Oberpfalz). Eine konkrete Zahl nannte er nicht. Nach Einschätzung von informierten Kreisen wird ATU voraussichtlich pro deutscher Werkstatt die Belegschaft um durchschnittlich einen Mitarbeiter reduzieren. Das Unternehmen betreibt derzeit rund 600 deutsche Filialen.
Stadler begründete den geplanten Personalabbau mit den hohen Spritpreisen. "Der Benzinpreisschock sitzt den Autofahrern in den Knochen." Die Branche merke deutlich, dass Kunden bei der Wartung und Instandhaltung ihrer Fahrzeuge sparen. Der ATU-Gesamtbetriebsrat will in den kommenden Tagen eine Stellungnahme zu den Rationalisierungsplänen abgeben.
Der Stellenabbau solle überwiegend durch Fluktuation oder die Beendigung von Arbeitsverhältnissen während der Probezeit erfolgen. Die langjährig bei ATU beschäftigte Stammbelegschaft solle möglichst geschont werden. Mit den Stellenkürzungen solle noch im Sommer begonnen werden. "Es werden aber keine Filialen geschlossen", betonte der Pressesprecher. Das Unternehmen hatte bereits im Frühjahr etwa 350 Arbeitsplätze gestrichen. Dabei handelte es sich um Saisonkräfte, die vorher für das Wintergeschäft eingestellt worden waren. Wie unser Partnerdienst "asp" von mehreren Betriebsinhabern aus dem Münchner Raum erfuhr, liegen dort vermehrt Bewerbungen von derzeitigen ATU-Mitarbeitern vor.
Stadler begründete den geplanten Personalabbau mit den hohen Spritpreisen. "Der Benzinpreisschock sitzt den Autofahrern in den Knochen." Die Branche merke deutlich, dass Kunden bei der Wartung und Instandhaltung ihrer Fahrzeuge sparen. Der ATU-Gesamtbetriebsrat will in den kommenden Tagen eine Stellungnahme zu den Rationalisierungsplänen abgeben.
Der Stellenabbau solle überwiegend durch Fluktuation oder die Beendigung von Arbeitsverhältnissen während der Probezeit erfolgen. Die langjährig bei ATU beschäftigte Stammbelegschaft solle möglichst geschont werden. Mit den Stellenkürzungen solle noch im Sommer begonnen werden. "Es werden aber keine Filialen geschlossen", betonte der Pressesprecher. Das Unternehmen hatte bereits im Frühjahr etwa 350 Arbeitsplätze gestrichen. Dabei handelte es sich um Saisonkräfte, die vorher für das Wintergeschäft eingestellt worden waren. Wie unser Partnerdienst "asp" von mehreren Betriebsinhabern aus dem Münchner Raum erfuhr, liegen dort vermehrt Bewerbungen von derzeitigen ATU-Mitarbeitern vor.
Vorstellung Audi Q5
Mit reichlich Verspätung stürmt Audi jetzt in das Segment der Kompakt-SUV. Erklärtes Ziel des neuen Q5 ist der Bestseller BMW X3 – das machen die Ingolstädter auch gleich mit der vollmundigen Bezeichnung "Performance-SUV" deutlich. Der 4,63 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,65 Meter hohe Geländewagen soll ab viertem Quartal 2008 die Kunden mit der Dynamik einer Sportlimousine und der Variabilität eines Familienwagens überzeugen. Preislich hat der Q5 den X3 schon jetzt überrundet: Die Nettopreise beginnen bei rund 32.180 Euro – ein vergleichbarer Münchner kostet ab 31.850 Euro.
Zur Wahl stehen zunächst zwei Diesel und ein Benziner. Sie sind allesamt Direkteinspritzer mit Turboaufladung. Der 2.0 TFSI wurde von Grund auf neu entwickelt und leistet 155 kW / 211 PS. Das maximale Drehmoment liegt bei 350 Nm. Damit wird das SUV laut Hersteller bis zu 222 km/h schnell, beschleunigt in 7,2 Sekunden auf Tempo 100 und begnügt sich durchschnittlich mit 8,5 Litern je 100 Kilometer. Anfang 2009 soll ein 3.2 FSI als Topmotorisierung folgen.
Der 170 PS starke 2.0 TDI entwickelt ebenfalls 350 Nm. Er kommt auf höchstens 204 km/h, eine Sprintzeit von 9,5 Sekunden sowie einen Normverbrauch von 6,7 Litern. Zunächst stärkstes Triebwerk ist der 3.0 TDI mit 176 kW / 240 PS und 500 Nm. Der V6 ist laut Datenblatt für eine Spitzengeschwindigkeit von 225 km/h gut. Der Spurt von Null auf 100 km/h soll damit in 6,5 Sekunden gelingen. Im Schnitt sollen 7,5 Liter durch die Einspritzdüsen fließen. Der kleine Diesel leitet seine Kräfte auf ein Sechsgang-Schaltgetriebe, der große TDI sowie der TFSI auf ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe.
Optisch wird das nominell leistungsstarke Motorenangebot vorne durch den Singleframe-Grill sowie die beiden großen Lufteinlässe unterstrichen. Die Scheinwerfer werden auf Wunsch mit Xenon plus-Leuchten und LED-Tagfahrlicht bestückt. Zusätzlich strahlen dann ebenfalls die Rückleuchten mittels Leuchtdioden. Dazu kommen 17-Zoll-Räder sowie eine nach hinten abfallende Dachlinie. Wer es noch sportlicher mag, greift zum "S line Exterieurpaket". Offroad-Freunde kommen mit einem Styling-Paket inklusive Unterfahrschutz und 19-Zöllern auf ihre Kosten.
Bis zu 1.560 Liter Ladevolumen
Allen Q5 gemein sind der Allradantrieb Quattro, Bergabfahrhilfe sowie 20 Zentimeter Bodenfreiheit – das reicht für den leichten Geländeritt mit der Familie am Wochenende. Für ordentliche Platzverhältnisse sollen 2,81 Meter Radstand – laut Audi der Bestwert im Segment – sorgen. Flexibilität versprechen in der Neigung verstellbare Fondlehnen, ein zweiter Stauraum unter dem Ladeboden sowie ein Trennnetz. Gegen Aufpreis sind auch eine längs verschiebbare Rücksitzbank, ein klappbarer Beifahrersitz und eine elektrisch angetriebene Heckklappe erhältlich. Das Gepäckraumvolumen reicht von 540 bis 1.560 Liter.
Das Werk verlässt das Bayern-SUV immer mit einer elektromechanischen Parkbremse, einer Klimaautomatik, einer Audioanlage mit acht Lautsprechern, einer Reifendruckkontrolle sowie einem großen Kombiinstrument. "Oberklassen"-Komfort bieten etwa Einparkhilfe mit Rückfahrkamera, Dreizonen-Klimautomatik, Systeme zum Halten und Wechseln der Spur sowie eine Abstandsregelung. Die vorderen Sitze lassen sich auf Wunsch elektrisch einstellen, beheizen und kühlen. Weitere Optionen sind das Fahrdynamiksystem "Audi drive select", eine Dynamiklenkung und eine adaptive Dämpferregelung. (rp)
Zur Wahl stehen zunächst zwei Diesel und ein Benziner. Sie sind allesamt Direkteinspritzer mit Turboaufladung. Der 2.0 TFSI wurde von Grund auf neu entwickelt und leistet 155 kW / 211 PS. Das maximale Drehmoment liegt bei 350 Nm. Damit wird das SUV laut Hersteller bis zu 222 km/h schnell, beschleunigt in 7,2 Sekunden auf Tempo 100 und begnügt sich durchschnittlich mit 8,5 Litern je 100 Kilometer. Anfang 2009 soll ein 3.2 FSI als Topmotorisierung folgen.
Der 170 PS starke 2.0 TDI entwickelt ebenfalls 350 Nm. Er kommt auf höchstens 204 km/h, eine Sprintzeit von 9,5 Sekunden sowie einen Normverbrauch von 6,7 Litern. Zunächst stärkstes Triebwerk ist der 3.0 TDI mit 176 kW / 240 PS und 500 Nm. Der V6 ist laut Datenblatt für eine Spitzengeschwindigkeit von 225 km/h gut. Der Spurt von Null auf 100 km/h soll damit in 6,5 Sekunden gelingen. Im Schnitt sollen 7,5 Liter durch die Einspritzdüsen fließen. Der kleine Diesel leitet seine Kräfte auf ein Sechsgang-Schaltgetriebe, der große TDI sowie der TFSI auf ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe.
Optisch wird das nominell leistungsstarke Motorenangebot vorne durch den Singleframe-Grill sowie die beiden großen Lufteinlässe unterstrichen. Die Scheinwerfer werden auf Wunsch mit Xenon plus-Leuchten und LED-Tagfahrlicht bestückt. Zusätzlich strahlen dann ebenfalls die Rückleuchten mittels Leuchtdioden. Dazu kommen 17-Zoll-Räder sowie eine nach hinten abfallende Dachlinie. Wer es noch sportlicher mag, greift zum "S line Exterieurpaket". Offroad-Freunde kommen mit einem Styling-Paket inklusive Unterfahrschutz und 19-Zöllern auf ihre Kosten.
Bis zu 1.560 Liter Ladevolumen
Allen Q5 gemein sind der Allradantrieb Quattro, Bergabfahrhilfe sowie 20 Zentimeter Bodenfreiheit – das reicht für den leichten Geländeritt mit der Familie am Wochenende. Für ordentliche Platzverhältnisse sollen 2,81 Meter Radstand – laut Audi der Bestwert im Segment – sorgen. Flexibilität versprechen in der Neigung verstellbare Fondlehnen, ein zweiter Stauraum unter dem Ladeboden sowie ein Trennnetz. Gegen Aufpreis sind auch eine längs verschiebbare Rücksitzbank, ein klappbarer Beifahrersitz und eine elektrisch angetriebene Heckklappe erhältlich. Das Gepäckraumvolumen reicht von 540 bis 1.560 Liter.
Das Werk verlässt das Bayern-SUV immer mit einer elektromechanischen Parkbremse, einer Klimaautomatik, einer Audioanlage mit acht Lautsprechern, einer Reifendruckkontrolle sowie einem großen Kombiinstrument. "Oberklassen"-Komfort bieten etwa Einparkhilfe mit Rückfahrkamera, Dreizonen-Klimautomatik, Systeme zum Halten und Wechseln der Spur sowie eine Abstandsregelung. Die vorderen Sitze lassen sich auf Wunsch elektrisch einstellen, beheizen und kühlen. Weitere Optionen sind das Fahrdynamiksystem "Audi drive select", eine Dynamiklenkung und eine adaptive Dämpferregelung. (rp)
Mittwoch, 16. Juli 2008
Weitere Sonderschichten bei
VW-Tochter Auto 5000
Trotz der Eintrübung der Autokonjunktur wird es bei der VW-Tochter Auto 5000 in Wolfsburg im Juli und August sechs Sonderschichten geben. Der Auto-5000-Betriebsrat und die Geschäftsführung hätten sich auf die Sonntagsschichten geeinigt, berichtet die "Wolfsburger Allgemeine Zeitung" (Samstag). Grund sei die hohe Nachfrage nach dem kleinen Geländewagen Tiguan. Bei der VW- Tochter, bei der auch der Touran gebaut wird, gibt es fast durchgehend seit November 2007 Sonderschichten. Nach Zeitungs-Informationen sollen 2008 rund 269.800 Fahrzeuge gebaut werden - es wäre ein Produktionsrekord. (dpa)
Absatz: Ford knackt Millionenmarke in Europa
Ford Europa hat im ersten Halbjahr 2008 einen neuen Absatzrekord eingefahren. In 51 Ländern seien knapp über eine Million Autos verkauft worden, teilte das Unternehmen am Dienstag in Köln mit. Mit 235.500 Fahrzeugen und einem Marktanteil von 16,2 Prozent blieb Großbritannien das Hauptabnehmerland. In Deutschland stiegen die Verkaufszahlen um 5,8 Prozent auf 118.500. Mit dem neuen Kuga und dem neuen Fiesta, der ab dem nächsten Monat vom Band läuft, könne das Unternehmen seine Marktposition weiter ausbauen, sagte der Vize-Präsident von Ford of Europe, Ingvar Sviggum. (dpa)
Dienstag, 15. Juli 2008
EINZELSTÜCK!! Kia Sorento 2,5 CRDi VGT DPF EX
Sofort lieferbar!!

Folgenden deutschen Neuwagen mit Tageszulassung können wir Ihnen freibleibend binnen der nächsten zwei Wochen anbieten:
Kia Sorento 2,5 CRDi VGT DPF EX Top 125 kW kW Automatik
Wesentliche Ausstattung: ABS, Airbags, ESP, Dieselpartikelfilter, Lederpaket, Sitzheizung vorn, el. Fahrersitz, Tempomat, Kia Clarion Festplatten-Navigation "MAX 973", Standheizung, Klimaautomatik, Bordcomputer, Parksensoren hinten, el. Glasschiebedach, Nebelscheinwerfer, Alufelgen 17 Zoll, Parksensoren hinten, uvm.
Endpreis: 30.990,- EUR inklusive 19% MWSt. und Lieferung frei Haus per Spedition
Zwischenverkauf ist vorbehalten.
Donnerstag, 3. Juli 2008
Kia-Händlerverband:
Neuer Präsident im Amt
Der Meppener Andreas Jansen ist neuer Präsident des Kia-Händlerverbandes. Der 33-jährige Geschäftsführer des Autohauses Hermann Jansen wurde auf der konstituierenden Vorstandssitzung des Verbandes nach den Neuwahlen am vergangenen Samstag zum Vorsitzenden bestimmt. Sein Vorgänger Florian Seybold hatte nicht mehr kandidiert, weil er sich aus dem Kfz-Geschäft zurückgezogen hat. Er war wegen einer Verletzung auch nicht zur Kia-Händleverbandstagung erschienen.
Als Reaktion auf das nunmehr veröffentlichte Verkaufsprogramm für das drittel Quartal sagte der neue Vorsitzende: "Die Struktur ist deutlich vereinfacht worden, von den Marktmöglichkeiten bewegt es sich aber etwa auf dem Niveau des zweiten Quartals." Deutliche Verbesserungen wären nicht erkennbar. Die Hoffnungen der Kia-Händler ruhten nun auf dem neuen deutschen Importeurschef, dessen Berufung in Kürze erwartet wird. (dp)
Als Reaktion auf das nunmehr veröffentlichte Verkaufsprogramm für das drittel Quartal sagte der neue Vorsitzende: "Die Struktur ist deutlich vereinfacht worden, von den Marktmöglichkeiten bewegt es sich aber etwa auf dem Niveau des zweiten Quartals." Deutliche Verbesserungen wären nicht erkennbar. Die Hoffnungen der Kia-Händler ruhten nun auf dem neuen deutschen Importeurschef, dessen Berufung in Kürze erwartet wird. (dp)
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