Rund um Pfingstfeiertage muss mit stark erhöhtem Verkehrsaufkommen gerechnet werde, erklärte der Auto Club Europa (ACE). Streckenweise werde es nur stockend voran gehen, dies gelte besonders im Bereich der mehr als 400 Autobahnbaustellen. Erhöhtes Staurisiko bringt laut ACE vor allem auch der Ferienreiseverkehr mit sich. Um sein individuelles Staurisiko zu minimieren, sollte man sich entweder vor oder hinter die üblichen großen Reisewellen setzen, empfiehlt der ACE.
Am Freitag beginnen in Baden-Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Thüringen die Pfingstferien. Auch am Pfingstmontag (14. Juni) wird es nach Einschätzung des ACE recht eng auf den Autobahnen, da in Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen die Pfingstferien bereits wieder enden und Kurzurlauber nach Hause fahren.
Mit wachsenden Belastungen rechnet der ACE hingegen auf den viel befahrenen Transitrouten durch die Alpenländer. Auf zahlreichen dieser Strecken wird vor den Alpentunneln auf sogenannte Blockabfertigungen umgestellt, was zu erheblichen Wartezeiten führen kann.
Strecken mit erhöhtem Verkehrsaufkommen und Staurisiko sind die A5 Frankfurt - Basel, die A7 Ulm - Füssen, die A8 Stuttgart - Salzburg und die A95 München - Garmisch-Partenkirchen sowie die A99 Umfahrung München.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen