Am 30. August bringt Jeep das Sondermodell Patriot Eco+ mit bivalentem Benzin-/Gasantrieb auf den deutschen Markt. Der limitierte Autogas-Offroader ist dann mit modifiziertem 2,4-Liter-Benziner (170 PS) und LPi-Flüssiggas-Einspritztechnologie von Vialle bestückt. Bei moderater Fahrweise gibt der Autobauer die Reichweite mit rund 1.300 Kilometer an. Etwa 700 Kilometer davon gehen dann auf das Konto des in der Reserveradmulde verbauten Gastanks (72 Liter). Für das gegenüber der Serienausführung 1.200 Euro teurere Sondermodell verspricht Jeep unter anderem geringere Kraftstoffkosten sowie einen geringeren CO2-Ausstoß und gewährt die volle Herstellergarantie von sechs Jahren.
Neben der Gasanlage liefert Jeep alle Patriot Eco+ serienmäßig mit einer eigenen Edition des Navigationsgeräts TomTom XL Traffic Europe aus, in dessen Speicher LPG-Freunde über 4.000 Autogas-Tankstellen finden. Preislich startet der Jeep Patriot Eco+ Sport mit manuellem Fünfgang-Handschalter bei 25.690 Euro, mit stufenloser CVT-Automatik bei 29.590 Euro. Der Kundenvorteil soll bei 2.200 Euro liegen. Wer bereits einen Patriot in der Flotte hat, kann die Autogas-Anlage beim Händler nachrüsten lassen. (pn/tk)
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