Der neue Opel Meriva ist ab sofort zu Brutto-Preisen ab 15.900 Euro bestellbar. Dafür gibt es die Einstiegsversion des 4,28 Meter langen Minivans mit einem 74 kW / 100 PS starken 1,4-Liter-Motor. Zum Marktstart stellt der Autobauer insgesamt drei Benziner und einen Diesel (ab 19.400 Euro) bereit. Ab Juli sollen weitere Dieselvarianten folgen, die zwischen 70 kW / 95 PS und 96 kW/ 130 PS leisten.
Die zweite Generation des Familienautos, das derzeit auf dem Genfer Autosalon debütiert, verfügt über das neue Türkonzept "Flex-Doors", bei dem gegenläufig angeschlagene Fondtüren den Passagieren das Ein- und Aussteigen erleichtern sollen. Das bekannte "Flex-Space"-Sitzkonzept soll nun einfacher zu bedienen sein. Wie schon für Corsa und Antara liefern die Rüsselsheimer auch für den Meriva den in der Heckstoßstange integrierten "Flex-Fix"-Fahrradträger.
Zur Standardausstattung der Basisversion "Selection" gehören u.a. ESP, Berg-Anfahr-Assistent, beheizbare elektrische Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn, ferngesteuerte Zentralverriegelung, eine elektrische Parkbremse und ein höheneinstellbarer Fahrersitz. Die "Edition"-Modelle (ab 17.950 Euro) verfügen zusätzlich über eine Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen inklusive verschiebbarer Armlehne und Getränkehalter. Dazu kommen Klimaanlage, Bordcomputer, Geschwindigkeitsregler sowie ein CD-Radio.
Dies hochwertigste Modellvariante "Innovation" (ab 19.550 Euro) bietet über die Edition-Ausstattung hinaus Kurven- und Abbiegelicht, elektrische Fensterheber hinten, Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, ein beheizbares Lederlenkrad mit Lenkradfernbedienung,16-Zoll-Designräder sowie Nebelscheinwerfer. (ag)
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